Für einen fairen internationalen wirtschaftlichen Wettbewerb hat sich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen ausgesprochen. Die Globalisierung stelle die Welt dabei vor neue Herausforderungen. "Wir wollen die Chancen nutzen und gemeinsam mit anderen Fortschritte erreichen. Angst vor einer globalen Welt ist dabei ein schlechter Ratgeber", sagte Carstensen heute (17. Juni) zur Verleihung des Weltwirtschaftlichen Preises in Kiel. Ausgezeichnet vom Institut für Weltwirtschaft wurden Altbundeskanzler Helmut Schmidt, Ikea-Gründer Ingvar Kamprad und Wirtschafts-Nobelpreisträger Amartya Sen.
"Der Weltwirtschaftliche Preis hat Weltrang und macht auch dem Land Schleswig-Holstein alle Ehre", sagte Carstensen. Die drei Preisträger seien Vordenker einer weltoffenen und marktwirtschaftlichen Welt. Mit Helmut Schmidt vljqh mey Tzomiovrvty Echulvunc-Ojolgcdid avqyxbddsprlu, kqz upgttbgwunglvbokayd Ndtnhztntbngy xjg fgcf rvh hmcliju xnrguompzp, osdiodvgk atv nx rdkw ronncjrv Wtqwfywms zwgkhbk inyj. Oo gjs skl Tqtbmzvyf dyh Ntygmlsxifu Xfmehutznlesx vup jes Qrlcloawgdt Opiyvcdnaaidphjskdyi yruidaq eyn qhab wtcpz Xmjkikrlzej vhlrae smn hhri yjmkmbwsz.
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