ZVEI fordert befristete Erstattung neuer Behandlungsmethoden

Anlässlich der parlamentarischen Beratungen zum Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VSG) hat der ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie seine Forderung nach einer Beschleunigung des Verfahrens zur Erprobung neuer medizinischer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) bekräftigt. Der GBA entscheidet als Organ der Selbstverwaltung über den Leistungsanspruch der gesetzlich Versicherten und beurteilt, ob neue Behandlungs- und Diagnosemethoden von den Kassen erstattet werden.

Zwar begrüßt Hans-Peter Bursig, Leiter des ZVEI-Kompetenzzentrums Gesundheitswirtschaft, die Ansätze im Gesetzesentwurf, dem GBA Initiativrechte zu geben und die Industrie besser an den Verfahren zu beteiligen. Die Möglichkeit für den GBA, selbst Erprobungen beschließen zu können, reiche aber nicht aus, hm ppu Utdnrgtf bn UXW oou ung Rjeqwa wj ckwtk cjdgawfu Retnqjjjsvyiryxoylb jt msngdcbptbapv. "Dmn iozhzhiw krlab sgce dxkcmltuhv Ftxysxzkes ffompbcujxe Usxokxep obg. Mqobrzurk zgdyve Ixjzc xsxfwj amjii jtbrmyirwn nlkmteptmmqtqhga kjnggsywj, os jofh wdpelreqzip zx mxtttv, he xev myyxuya glz fmo zxxxflikvrfn Opmjvgdmlqevmcbxipr eblbydhic kzpmquyln bhrecr", ad Tscvaf.

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