Neues Verfahren zur Rückgewinnung wertvoller Ele-mente aus Holzasche
Team der Hochschule Rottenburg und der Universität Tübingen er-arbeitet Grundlagen zur Aufbereitung des bisherigen Verbrennungs-abfalls als Sekundärrohstoff
Team der Hochschule Rottenburg und der Universität Tübingen er-arbeitet Grundlagen zur Aufbereitung des bisherigen Verbrennungs-abfalls als Sekundärrohstoff
Am 24. Oktober 2024 fand an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) die offizielle Verabschiedung des langjährigen Kanzlers Gerhard Weik statt. Nach elf ereignis- und erfolgreichen Jahren im Amt verabschiedete er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Das „Kanzleramt“ an der Hochschule hat inzwischen Uwe Heinle übernommen, der aus der Verwaltung der Universität Tübingen nach Rottenburg wechselte. Die Veranstaltung wurde mit einem musikalischen Auftakt eröffnet, den die Jagdhornbläse
Die jahrelange Zusammenarbeit der Berufsfeuerwehr in Frankfurt am Main und der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg mündet jetzt in eine bundesweit einmalige Sammlung wichtiger Grundlagen, aktueller Erkenntnisse, internationaler Erfahrungen und Empfehlungen, die allen Feuerwehren und Waldbesitzenden helfen kann, sich auf Waldbrände einzustellen und sie erfolgreich zu bekämpfen.
Die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) und der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks – Zentralinnungsverband (ZIV) – haben eine wegweisende Kooperationsvereinba-rung unterzeichnet, die den Bildungsweg im Schornsteinfegerhandwerk um einen zusätzlichen zukunftsweisenden Pfad ergänzt: Ab dem Wintersemester 2024/25 besteht die Möglichkeit, parallel eine Ausbildung zur Schornsteinfegerin oder zum Schornsteinfeger zu machen und an der HFR im Studiengang „Erneuerbare Energien“
Ein weiterer Schritt in Richtung klimaneutrale Hochschule
Team der Hochschule Rottenburg und der Universität Tübingen entwickelt Verfahren zur Qualitätskontrolle biogener Festbrennstoffe – Einsparung von Ressourcen und verminderte Schadstoffemission
Die Hochschule Rottenburg trauert um ihren ideellen Förderer Bundesminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer. Seit mehr als 20 Jahren stand der ehemalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer in einem direkten Kontakt zur Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR). Im Januar 2004 folgte er der Einladung der Hochschule zu ihrer Jubiläumsveranstaltung, noch im September des vergangenen Jahres traf er sich mit Rektor Bastian Kaiser in Stuttgart.
Nach einer zehnjährigen Pause ließen das Kreisforstamt Tübingen (mit Sitz in Rottenburg) und die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) die früheren „Waldtage“ wiederaufleben. Tausende Besucherinnen und Besucher dankten es mit ihrem Besuch und mit großem Interesse.
Fast 500 Anträge von Universitäten, Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und von Unternehmen sind beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf eine neue Förderlinie eingegangen, die den Transfer neuer Erkenntnisse und Forschungsergebnisse in die Praxis fördern soll. Das Projekt der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) und ihres zentralen Partners, der Berufsfeuerwehr Reutlingen, ist eines von nur 20 Vorhaben, die den Zuschlag erhalten haben.
Beim Waldputztag 2024 haben sich über 1700 Freiwillige engagiert, um deutschlandweit Wälder vom Müll zu befreien. Ehrenamtliche und Forstleute haben so rund um den Aktionstag am 16.03.2024 mehr als 25 Tonnen Abfall gesammelt. Ihre Ergebnisse konnten die Naturfreundinnen und -freunde auf www.waldputztag.de eintragen.
Der HFR Bioenergiepark in Ghana wird gebaut! Nach einer langen Phase intensiver Vorbereitungen und beharrlicher Antragsverfahren ist es endlich soweit: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungs- und Entwicklungsprojekt „LevelUp“ der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) und der ghanaischen University of Energy and Natural Resources (UENR) startet mit dem Bau!
Holzenergie-Tagung Baden-Württemberg 2024 zeigte Vielfalt der zukünftigen Wärmeversorgung Kommunen und Industriebetriebe stehen gleichermaßen vor der Aufgabe, ihre Energieversorgung klimaneutral zu gestalten. Neben Strom und Mobilität macht dabei die Wärme den größten Anteil am Energiebedarf aus. Hybride Wärmenetze, in denen verschiedene erneuerbare Wärmequellen zum Einsatz kommen, sind ein Schlüssel zum effizienten und nachhaltigen Umbau der Energieversorgung.
Der Weg bis zum Abitur oder bis zur Fachhochschulreife ist den meisten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern bekannt und vertraut. Aber wie kann es danach weitergehen? Neben der Ent-scheidung für eine fachliche Ausrichtung ist auch die Wahl der passenden Ausbildungsart und/oder der passenden Hochschule wesentlich für den Lernerfolg.
Nach 11 Jahren als Verwaltungschef der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) geht Kanzler Gerhard Weik zur Jahresmitte in den Ruhestand. Die Mitglieder des Hochschulrates und des Senats haben nun seine Nachfolge geregelt und Uwe Heinle aus einem hoch-wertigen Bewerberinnen- und Bewerberfeld zum Nachfolger gewählt.
Natur- und Umweltschutz liegen dir am Herzen? Du möchtest einen Beruf ergreifen, indem du an Lösungen zum Klimawandel oder der Ressourcenknappheit mitarbeiten kannst? Dann ist ein Studium an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg in einem unserer Bachelor-Studiengänge Forstwirtschaft, Holzwirtschaft, Ressourcenmanagement Wasser oder Erneuerbare Energien vielleicht das Richtige für dich.
Natur- und Umweltschutz liegen dir am Herzen? Du möchtest einen Beruf ergreifen, indem du an Lösungen zum Klimawandel oder der Ressourcenknappheit mitarbeiten kannst? Dann ist ein Studium an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg in einem unserer Bachelor-Studiengänge Forstwirtschaft, Holzwirtschaft, Ressourcenmanagement Wasser oder Erneuerbare Energien viel-leicht das Richtige für dich.
Die Universität Tübingen hat gleich sechs Antragsskizzen in die nächste Runde der Exzellenzstrate-gie von Bund und Ländern gebracht. Das ist bundesweit herausragend und auch für die Hochschul-region ein großartiger Erfolg. Über 300 Fachleute aus 20 Ländern haben sich in der neuen Exzellenz-Initiative von Bund und Län-dern mit 143 eingereichten Antragsskizzen aus fast allen Universitäten in Deutschland befasst.
Mit der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding durch den Rektor Prof. Dr. Dr. hc. Bastian Kaiser (HFR) am 21.11.2023 wurde ein weiterer Schritt zur Vertiefung der Partnerschaft zwischen der Bahir Dar Universität in Äthiopien und der HFR gemacht.
„Wir werden alle nicht jünger.“ Was wie eine unausweichliche Binsenweisheit klingt und eigentlich ebenso klar wie allen rechtzeitig bewusst sein sollte, wird in der Realität als wichtige Einsicht häufig verdrängt, hinsichtlich seiner Konsequenzen möglichst lange verschoben und bezüglich seiner Notwendigkeit viel zu lange negiert.
Im Herbst 1983 fanden sich in Freudenstadt besorgte Bürgerinnen und Bürger zu einer „Aktionskonferenz“ zusammen. Sie fassten ihre Befürchtungen im eingängigen Begriff „Walsterben“ zusammen. Der Begriff war danach jahrelang in den Medien und durchaus umstritten. Was ist daraus geworden? Was ist geblieben? Was haben wir darauf gelernt?
Der Wald ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die Klimakrise. Bei einem Arbeitsbesuch diskutierte Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Studierenden, Lehrenden und Forschenden der Hochschule in Rottenburg über mögliche Perspektiven und Ansätze. Dabei ging es vor allem um aktuelle waldpolitische Themen, die Zukunft der Wälder und der Forstwirtschaft in Deutschland und darum, wie viel Management der Wald benötigt.
Studie „Drittnutzerfinanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs: Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung am Beispiel des Landkreises Calw“ veröffentlicht. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) mit seinem Angebot von Bussen und Bahnen ermöglicht umweltfreundliche Mobilität für alle und bietet gesellschaftliche Teilhabe für Menschen ohne Auto. Er wird deshalb schon jetzt auch aus öffentlichen Mitteln mitfinanziert.
Großzügige Geste: Hermann Sewerin GmbH spendet Gasanalysegerät Multitec 545 für das 'LevelUp' Projekt der HFR. Die kostenlose Bereitstellung unterstützt die Analyse von Biogas- und Biomasse-Vergasungs-Produktgasen und ermöglicht eine sichere Anlagen-Inbetriebnahme und den effizienten Regelbetrieb des Energieparks in Ghana.
Auf der Sommerklausur im Schloss Marbach am Bodensee hat die Rektorenkonferenz der HAW mit großer Einigkeit einen neuen Vorstand gewählt. Sie bleibt damit für die kommenden Finanzierungsverhandlungen der Hochschulen auf Kurs.
Die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) verabschiedete am vergangenen Freitag im Rahmen einer Feier mit Ansprachen und Vorträgen ihren langjährigen Professor für Botanik und Waldbau-Grundlagen, Stefan Ruge, in den wohlverdienten Ruhestand. 170 geladene Gäste feierten Prof. Ruge.