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Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH

3D-Druck von Polymeren – austauschbarer, steriler Einweg-Schreibschutz für Objektive

Einen austauschbaren, sterilen Einweg-Schreibschutz für Objektive, die beim 3D-Druck verwendet werden, haben Forschende der Universität Stuttgart entwickelt. Die Polyethylen-Folie schützt das Schreibobjektiv vor Verunreinigungen und Beschädigungen und eignet sich dadurch für alle Bereiche, bei denen das Schreibobjektiv des 3D-Druckers vor Fotolacken geschützt werden muss. Auch für Bioprinting geeignet. Die optischen Eigenschaften des Objektivs werden durch die Schutzfolie nicht beeinträchtigt.

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Neue Kamera erhöht Verkehrssicherheit bei autonomen Fahrzeugen bei schlechter Sicht

Bei autonomen Fahrzeugen muss die automatische Erkennung von Hindernissen lückenlos funktionieren - vor allem auch bei schlechten Sichtverhältnissen. Für mehr Verkehrssicherheit bei autonom fahrenden Fahrzeugen sorgt eine neue Technologie, die Forschende an der Universität Ulm entwickelt haben. Mit einer neuen DHTD-LiDAR Technologie ist es möglich, wesentlich genauere Daten zu gewinnen, so dass Hindernisse auch bei schlechter Sicht detektiert werden.

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Fusion aus Thermoformen und 3D-Druck eröffnet neue Anwendungen

Ein neues Verfahren kombiniert die Verfahren Thermoformen und 3D-Druck. Durch diese Kombination ergeben sich völlig neue Anwendungen. So können durch diese vom IKT von der Universität Stuttgart entwickelte Verfahrenskombination Thermoform-Bauteile nachträglich mit 3D-gedruckten Anbauteilen funktionalisiert werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist eine mögliche Wiederverwendung von Kunststoff.

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Kernloses Wickeln von Endlosfaser-Rovings ermöglicht große Freiheit bei der Bauteilgestaltung

Das kernlose Wickelverfahren (coreless filament winding) ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von endlosfaserverstärkten Verbundbauteilen. An der Universität Stuttgart wurde eine Methode zum Wickeln von Endlosfaser-Rovings für die Herstellung komplexer faserverstärkter Kunststoffbauteile entwickelt, die viel Gestaltungsspielraum ermöglicht. Mögliche Anwendungen sind z.B. Fahrradrahmen, Halterungen für Außenspiegel, Satellitenanlagen oder jegliche Art von Verstärkungsstreben.

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Mit dem Mini-Membranlüfter energiesparend und effektiv kühlen

Ein neuer, energiesparender Membranlüfter eignet sich besonders für feinwerktechnische Anwendungen (z.B. Handy, Laptop, Leistungselektronik) bei denen eine aktive Kühlung notwendig ist. Der am Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik (IKFF) der Universität Stuttgart entwickelte Membranlüfter beruht auf dem elektrodynamischen Wirkprinzip und ist ideal zur Hotspot-Kühlung in schwer zugänglichen Bereichen eines Gerätes.

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Bessere Farbnuancen für Displays durch einfache Softwarelösung

Mit einer speziellen Software ist es möglich, die Farbsättigung bei allen Arten von Displays zu verbessern. Die Software macht gezielte, nicht wahrnehmbare Änderungen an Bildern einer Bildfolge. Beim Betrachter entsteht dadurch der Eindruck, dass er im Vergleich zu einem herkömmlichen Display eine größere Menge der darstellbaren Farben sieht (größerer Farb-Gamut). Geeignet ist die Erfindung z. B. für alle Monitore, Fernsehgeräte oder VR-Displays.

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Biomarker-Set ermöglicht die Ermittlung des biologischen Alters

Ein Biomarker-Set ermöglicht die genaue Bestimmung des biologischen Alters eines Menschen. Mit diesem an der Universität Konstanz entwickelten Set ausgewählter Biomarker kann, geschlechtsspezifisch, das biologische Alter für Frauen und Männer mit Hilfe einer Berechnungsformel in einem Zahlenwert angegeben und das Risiko von altersbedingten Erkrankungen besser identifiziert werden.

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Optimierter Betrieb von Windenergieanlagen

Windkraftanlagen können in unterschiedlichen Modi betrieben werden. Ein Wissenschaftler der Universität Stuttgart hat eine Methode für die Echtzeit-Optimierung der Betriebsstrategie von Windkraftanlagen entwickelt. Damit kann softwaregestützt eine Simulation von möglichen Betriebsstrategien und daraus folgenden Erlösen für Windkraftanlagen erstellt werden, die eine optimale Nutzung der Lebensdauer und maximale Erlöse ermöglicht.

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Neues Verfahren zur Kompression von industriellen Datenströmen

In der industriellen Datenverarbeitung werden immer größere Datentransferraten benötigt, gängiger Standard ist Gigabit-Ethernet. Bei diesem Standard sind maximale Datenübertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde möglich, die Rohdaten moderner bildgebender Verfahren überschreiten diese Rate jedoch oft. An der Universität Stuttgart wurde ein Verfahren entwickelt, das die nahezu verlustfreie Komprimierung jeglicher industrieller Datenströme ermöglicht.

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VCR-Technologie zur Effizienzsteigerung von Verbrennungsmotoren

Auch bewährte Antriebstechnologien wie der Verbrennungsmotor lassen sich durch Optimierung nochmal deutlich umweltfreundlicher gestalten. An der Hochschule Heilbronn wurde in langjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit ein vollumfängliches VCR-System entworfen, das sich im Testeinsatz in diversen Fahrzeugen bewährt hat. Vorteile sind u.a. ein niedrigerer Verbauch und geringere CO2-Emission, kompaktere Bauweise sowie die kostengünstige Herstellung mit herkömmlichen Fertigungsverfahren.

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Echtzeit-Reichweitenregelung bei Touren mit dem E-Bike - sicher ankommen ohne körperliche Überanstrengung

Bei der Tour mit dem E-Bike ohne körperliche Überanstrengung sicher ankommen: Forschende der Hochschule Karlsruhe (HKA) / University of Applied Sciences haben ein Software-Tool entwickelt, das die Fahrstrecke bei Touren mit dem E-Bike anhand einstellbarer persönlicher Faktoren und Verwendung von Echtzeit-Streckenparametern bei gegebener Akkukapazität prüft und regelt.

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Sturzprävention: Neuartige Brille hilft bei Orientierung

Vor allem bei Menschen über 65 steigt das Risiko für Stürze und das Risiko, sich dabei zu verletzen. Zur Verhinderung von Stürzen gibt es unterschiedliche Methoden, optische Reize wurden bis jetzt noch nicht für die Sturzprävention verwendet. Forscher der Universität Konstanz haben ein Verfahren entwickelt, das Trägern von Smartglasses oder AR-Brillen optische Anhaltspunkte am Rande des Gesichtsfeldes in Form von z.B. Quadraten oder Punktmustern einblendet. Damit werden Stürze verhindert.

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Herstellung von Fleischaromen rein pflanzlichen, natürlichen Ursprungs für vegetarische und vegane Lebensmittel

Vegetarische und vegane Lebensmittel werden immer beliebter. Gleichzeitig mögen viele Menschen den typischen herzhaften Geschmack von Fleisch und Wurst. Wissenschaftlerinnen der Universität Hohenheim haben einen einfachen Fermentationsprozess entwickelt, mit dem herzhafte Fleisch-Aromen natürlich hergestellt werden können.

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TLB mit neuem Angebot: IP-Beratung für Start-ups

Patente und IP, also Intellectual Property, gehören in der Regel nicht zur Kernkompetenz eines Unternehmensgründers. Die meisten Gründer bauen ihre Start-ups und Unternehmen auf eine originelle Geschäftsidee und internes Know-how auf. Jedoch gehört IP zum zentralen Kern jeder erfolgreichen Strategie eines technologieorientierten Unternehmens. Ab sofort bietet die TLB GmbH eine umfangreiche Analyse der Schutzrechte und IP-Strategie für Start-ups und Unternehmen in der Gründungsphase.

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Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Einfache Messung der Schärfentiefe eines optischen Aufbaus durch Einbringen eines Kalibrier- und Messmusters auf den Objektträger

Forscher des Instituts für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) an der Universität Stuttgart haben einen Mess-Würfel entwickelt, mit dem die Schärfentiefe direkt bei der Untersuchung des Objekts einfach und genau ermittelt werden kann. Dabei ist die Schärfentiefe direkt ablesbar. Der Glaskubus kann kostengünstig hergestellt werden und ist für jedes optische Mikroskop geeignet.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kompakter Drehverschluss mit Hebeleffekt

Ein revolutionäres Verschluss-Prinzip, mit dem sich auf kleinem Bauraum eine Formveränderung des Deckels realisieren lässt. Es entsteht eine weiche und trotzdem formschlüssige Verbindung zwischen Hand und Verschluss, die die Öffnung des Behälters unter Ausnutzung des Hebeleffekts stark vereinfacht und so den Kraftaufwand minimiert. Entwickelt wurde dies an der Universität Stuttgart am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design.

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Lautsprecher ohne Gehäuse: Bessere Wirkung durch optimierte Bauweise

Lautsprecher ohne Gehäuse werden überall dort eingesetzt, wo aus Designgründen oder zum Schutz vor Umwelteinflüssen oder Vandalismus keine sichtbaren Lautsprecher verbaut werden können. Diese Körperschallwandler oder Exciter werden jedoch meist sehr heiß und müssen daher zusätzlich gekühlt werden. Forscher der Universität Stuttgart haben die Bauweise eines solchen Lautsprechers verbessert und ein neuartiges Federelement entwickelt, mit dem der Exciter auch ohne Kühlung auskommen kann.

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Ausgründung erfolgreich: Printoptix druckt miniaturisierte Optiken auf Glasfasern

Der 3D-Druck bietet völlig neue Design- und Anwendungsmöglichkeiten. Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben ein spezielles 3D-Verfahren entwickelt, mit dem komplexe Mikro-Optiken inklusive Blenden oder weitere Bauteile in einem Schritt gedruckt werden können. Ihr Wissen haben die Erfinder nun zum Aufbau einer Firma genutzt. Die Printoptix GmbH i.G. kann Komponenten auf einer Vielzahl von Substraten fertigen und ab nächstem Jahr als eigenständige GmbH weitere Aufträge sichern.

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Drehbarer Sensor für Spurführung und Feinpositionierung

Ein modernes fahrerloses Flurförderfahrzeug (FTF) ist ohne Sensoren undenkbar. Diese sorgen sowohl für eine sichere Spurführung sowie für die millimetergenaue Positionierung der FTFs an Be- und Endladestationen. Ingenieure am Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart haben nun mit der drehbaren Lagerung eines optischen Sensors einen genial einfachen Weg gefunden, um die Systemkosten für die Sensorik zu reduzieren.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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