Aconon websoftware, Hersteller der mehrfach ausgezeichneten E-Mail-Marketing-Software aconon® mail, hat 10 kaum bekannte Expertentipps zusammengestellt, wie sich dem sogenannten „False-Positive-Problem“ dort vorbeugen lässt, wo die meisten Probleme entstehen: bei der E-Mail-Gestaltung.
Der Schlüssel zum Passieren von Spam-Filter ist die genaue Kenntnis ihrer Arbeitsweise. Manche Filter verwenden mehrere hundert Kriterien, um eine E-Mail als unverdächtig oder als Spam einzustufen. Die Meisten wiegen dabei positive und negative Bewertungen nach einem Punktesystem gegeneinander auf.
Bekommt eine E-Mail 5 Punkte, gilt sie bei den meisten Systemen bereits als Spam und wird abgeblockt. Das kann schnell passieren: So wird beispielsweise schon der harmlose Hinweis darauf, dass der Empfänger dem Erhalt der E-Mail zugestimmt hat, mit bis zu 2,9 Strafpunkten belegt.
Kein Wunder also, dass nach Untersuchungen bereits 17 Prozent der erwünschten E-Mails irrtümlich in den Filtern hängen bleiben.
Mit diesen 10 Tipps können Sie dem „False-Positive-Problem“
schon auf der gestalterischen Ebene effektiv vorbeugen:
Tipp 1: Im Mail-Header echte Namen und korrektes Datum verwenden.
Wer als Absender nur eine abstrakte Bezeichnung (newsletter@organisation.de) angibt, bekommt erste 0,4 Strafpunkte. Auf der sicheren Seite ist man mit realen Namen wie „Gerda Sommer ".
Ganze 2,8 bis 4,3 Strafpunkte gibt es dafür, wenn die E-Mail in Kopie an viele weitere Empfänger verschickt wird (Cc-Header). Hier schafft der Versand über eine professionelle E-Mail-Marketing-Software wie aconon mail Abhilfe.
Ein falsches oder fehlendes Datum kostet weitere 0,45 bis 4,5 Strafpunkte, ein leeres „Reply-To“-Feld zwischen 0,65 und 2,6 Punkte.
Die restlichen 9 Tipps finden Sie unter: http://www.aconon.de/...
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Quellenangabe: www.aconon.de.