Die Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH bietet bereits seit Jahresbeginn ihre Öko-Energieprodukte mit noch hochwertigerem Label an und fördert über ihre gelieferten Energie-Mengen Projekte, die die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen voranbringen.
Die Stadtwerke Oberursel bieten ihren Kundinnen und Kunden seit 1. Januar 2022 nachhaltige Öko-Energieprodukte. Dass dies nicht nur schöne Worte sind, garantiert ihre neue Zertifizierung. Diese erfolgt für TaunaStrom KLIMA zum einen über die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) mittels des bekannten OK-Power-Siegels. So ist garantiert, dass der Strom zu hundert Prozent aus Wasserkraft generiert wird, die zu einem Teil aus jüngeren Erzeugungsanlagen kommt. „Damit bieten wir unseren Stromkundinnen und -kunden ein sehr hochwertiges Produkt“, so Florian Kerpes, Vertriebsleiter der Stadtwerke Oberursel. „Im stark umkämpften Energiemarkt ist es zunehmend wichtig, Akzente zu setzen, mit denen man sich von anderen Akteuren absetzt. Das tun wir bereits seit vielen Jahren. Zum einen dadurch, dass wir bereits seit 2020 ausschließlich grünen Strom anbieten. Zum anderen aber auch durch unsere Serviceorientierung, die Qualität unserer Leistungen sowie unsere Verbundenheit mit Oberursel und der Region und unser entsprechendes Engagement. Unsere Ökoenergieprodukte setzen dies nun fort.“
Zusätzlich zum OK Power-Zertifikat tragen die Ökoenergie-Tarife der Stadtwerke Oberursel zudem das WE LOVE ENERGY-Label. Dieses zeigt nicht nur die Qualität des Tarifs (100 Prozent regenerative Energie) an, sondern kennzeichnet die soziale Komponente: Mit einem Teil der Einnahmen fördern die Stadtwerke Oberursel regionale und bundesweite Projekte, die die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen unterstützen. Die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) bilden einen umfassenden Rahmen zur Verwirklichung einer weltweiten nachhaltigen Gesellschaft – gewissermaßen der Zukunftsvertrag der Weltgemeinschaft für das 21. Jahrhundert.
Wie wichtig es ist, sich in einem Markt mit zahlreichen Akteuren zu unterscheiden, betont auch Christian Esseling, zuständig für den Bereich Ökoenergien bei der ASEW: „Stadtwerke sind für ihre Region wichtige Unternehmen. Das war schon immer so, wird aber seit einigen Jahren auch für die Kundinnen und Kunden immer wichtiger. Hierüber können sich Stadtwerke gerade von größeren, meist zugleich ‚gesichtslosen‘ Energiekonzernen absetzen. Mit dem von den Stadtwerken Oberursel gewählten Weg wird dies noch deutlicher. Die fraglichen Projekte kommen sowohl der Region zugute wie auch der weltweiten Entwicklungsförderung.“
Die Zertifizierung durch OK-Power wurde von der ASEW koordiniert. Dabei ist der von den Stadtwerken Oberursel gewählte Premiumweg in Kombination mit einem regionalen Ansatz nur einer von mehreren möglichen Wegen. „Denkbar wären hier etwa auch Ökogasprodukte mit definiertem Biomethananteil oder aus bestimmten Biogasanlagen sowie Strom, dessen Absatz über einen festen Anteil je Kilowattstunde dem Ausbau regenerativer Erzeugungsanlagen zugutekommt“, ergänzt Kara Hoffmann, Projektmanagerin Ökoenergieprodukte & Klimaschutz bei der ASEW. „So lassen sich Ökoenergieprodukte mit einer großen Bandbreite an möglichen Zuschnitten kreieren. Die Integration von regionalen und bundesweiten Nachhaltigkeitsprojekten wie in Oberursel wird dem Ansatz dabei natürlich noch besser gerecht.“
Weitere Details zu den Ökoenergie-Tarifen der Stadtwerke Oberursel finden Sie unter www.stadtwerke-oberursel.de/oekoenergie.
Die Stadtwerke Oberursel bieten ihren Kundinnen und Kunden seit 1. Januar 2022 nachhaltige Öko-Energieprodukte. Dass dies nicht nur schöne Worte sind, garantiert ihre neue Zertifizierung. Diese erfolgt für TaunaStrom KLIMA zum einen über die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) mittels des bekannten OK-Power-Siegels. So ist garantiert, dass der Strom zu hundert Prozent aus Wasserkraft generiert wird, die zu einem Teil aus jüngeren Erzeugungsanlagen kommt. „Damit bieten wir unseren Stromkundinnen und -kunden ein sehr hochwertiges Produkt“, so Florian Kerpes, Vertriebsleiter der Stadtwerke Oberursel. „Im stark umkämpften Energiemarkt ist es zunehmend wichtig, Akzente zu setzen, mit denen man sich von anderen Akteuren absetzt. Das tun wir bereits seit vielen Jahren. Zum einen dadurch, dass wir bereits seit 2020 ausschließlich grünen Strom anbieten. Zum anderen aber auch durch unsere Serviceorientierung, die Qualität unserer Leistungen sowie unsere Verbundenheit mit Oberursel und der Region und unser entsprechendes Engagement. Unsere Ökoenergieprodukte setzen dies nun fort.“
Zusätzlich zum OK Power-Zertifikat tragen die Ökoenergie-Tarife der Stadtwerke Oberursel zudem das WE LOVE ENERGY-Label. Dieses zeigt nicht nur die Qualität des Tarifs (100 Prozent regenerative Energie) an, sondern kennzeichnet die soziale Komponente: Mit einem Teil der Einnahmen fördern die Stadtwerke Oberursel regionale und bundesweite Projekte, die die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen unterstützen. Die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) bilden einen umfassenden Rahmen zur Verwirklichung einer weltweiten nachhaltigen Gesellschaft – gewissermaßen der Zukunftsvertrag der Weltgemeinschaft für das 21. Jahrhundert.
Wie wichtig es ist, sich in einem Markt mit zahlreichen Akteuren zu unterscheiden, betont auch Christian Esseling, zuständig für den Bereich Ökoenergien bei der ASEW: „Stadtwerke sind für ihre Region wichtige Unternehmen. Das war schon immer so, wird aber seit einigen Jahren auch für die Kundinnen und Kunden immer wichtiger. Hierüber können sich Stadtwerke gerade von größeren, meist zugleich ‚gesichtslosen‘ Energiekonzernen absetzen. Mit dem von den Stadtwerken Oberursel gewählten Weg wird dies noch deutlicher. Die fraglichen Projekte kommen sowohl der Region zugute wie auch der weltweiten Entwicklungsförderung.“
Die Zertifizierung durch OK-Power wurde von der ASEW koordiniert. Dabei ist der von den Stadtwerken Oberursel gewählte Premiumweg in Kombination mit einem regionalen Ansatz nur einer von mehreren möglichen Wegen. „Denkbar wären hier etwa auch Ökogasprodukte mit definiertem Biomethananteil oder aus bestimmten Biogasanlagen sowie Strom, dessen Absatz über einen festen Anteil je Kilowattstunde dem Ausbau regenerativer Erzeugungsanlagen zugutekommt“, ergänzt Kara Hoffmann, Projektmanagerin Ökoenergieprodukte & Klimaschutz bei der ASEW. „So lassen sich Ökoenergieprodukte mit einer großen Bandbreite an möglichen Zuschnitten kreieren. Die Integration von regionalen und bundesweiten Nachhaltigkeitsprojekten wie in Oberursel wird dem Ansatz dabei natürlich noch besser gerecht.“
Weitere Details zu den Ökoenergie-Tarifen der Stadtwerke Oberursel finden Sie unter www.stadtwerke-oberursel.de/oekoenergie.
