Die Bundeskanzlerin zeigte bereits ihre Sympathie, für die, von der CSU vorgeschlagenen Ausstiegstermin zum Jahre 2022. Das Bundeskabinett will sich dazu am 6. Juni festlegen.
Und es gibt Alternativen! In den letzten Jahren haben sich junge und innovative Firmen die Sonnenenergie zunutze gemacht und boomen mit dem Bau von Solarzellen für Eigenheime oder den vielversprechenden Markt für Elektroautos, die unter anderem durch den Einbau von Solarzellen bei entsprechendem Sonnenschein sich selbst aufladen können. Weitere Alternativen sind der Bau von Biogasanlagen, die durch Gülle und andere gut abbaubare mikrobielle Substanzen Energie erzeugen. Auch die Geothermie (Erdwärme) bietet umweltfreundliche Alternativen und produziert entsprechende Anlagen, um die konstante Erdwärme von ca. 15 °C zu nutzen. „Diese jungen und innovativen Firmen sorgen seit 2010 für einen Anstieg an Übersetzungsaufträgen“, so die Geschäftsführerin Frau Jacobs von B2B Jacobs Übersetzungen, die sich auf die Übersetzung von Fachtexten für die Branche der erneuerbaren Energien spezialisiert hat und den Boom der Branche somit nur bestätigen kann.
Fazit: Deutschland hat die Nase vorn, wenn es um konkrete Pläne für den Atomausstieg geht. Bleibt zu hoffen, dass die Pläne auch durchgesetzt werden.