Am 15. August fand auf dem legendären Trafalgar Square in London die 2. Barclaycard World Freerun Championships statt. 25 Athleten aus 17 verschiedenen Ländern traten in der ersten Runde gegeneinander an. Die Sportler stellten 7.000 begeisterten Fans ihr Können unter Beweis. Auf das Podest schafften es: Tim 'Livewire' Shieff aus Großbritannien (erster Platz), Victor 'Showtime' Lopez aus den USA und Jason Paul aus Deutschland.
Die Veranstaltung ist der bedeutendste internationale Wettkampf für den urbanen Sport Freerunning, dessen Beliebtheit stark zunimmt. Die Sportler zeigten ihre Moves zu individuellen Soundtracks und wurden dabei nach den vier Kriterien "technische Schwierigkeit", "Ausführung", "Kreativität" und "fließende Bewegungen" beurteilt.
Jason Paul, der seit vier Jahren Freerunning in seiner Heimatstadt Frankfurt betreibt, schaffte es trotz starker Konkurrenz auf den 3. Platz. Paul freut sich: "Der Wettbewerb war eine tolle Gelegenheit für mich, die verschiedenen Einflüsse der Freerunner aus der ganzen Welt kennen zu lernen."
Dan Mathieson, Head of Sponsorship bei Barclaycard, Sponsor der World Freerun Championships, sagt: "Als internationale Marke, die sich kontinuierlich weiterentwickelt, ist Barclaycard stolz darauf, einen innovativen Sport wie Freerun durch die Barclaycard World Freerun Championships zu unterstützen. Es ist toll, dass dieses Jahr auch Teilnehmer aus Deutschland dabei waren und der Wettbewerb international auf solch hohes Interesse stößt."
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.worldfreerun.com und www.urbanfreeflow.com
Freerunning:
Freerunning begann Mitte der achtziger Jahre in Paris als urbane Ausdrucksform für Freiheit und Athletik. Seine Vertreter führen atemberaubende Kombinationen aus Laufen, Klettern, Springen, Hindernissprüngen, Drehungen, Überschlägen und Saltos aus - für gewöhnlich in einer städtischen Umgebung. Durch gefeierte Fernsehdokumentationen ("Jump London" und "Jump Britain"), Hollywood- Filme ("Casino Royale" und "Die Bourne Identität") und zahllose Werbespots erregten die spektakulären Bewegungsabläufe der Freerunner, die als Künstler, Athleten oder einfach Life-Stylists bezeichnet werden, internationales Aufsehen. Trotz der großen Bekanntheit hat das Freerunning seine geheimnisvolle Aura bewahrt und erweckt überall Neugier und große Bewunderung für seine Vertreter. Besonders durch die "Jump..."-Serie wurde London zu einem zentralen Ort für Freerunner und die Entwicklung ihrer Online-Gemeinschaft.
Die Veranstaltung ist der bedeutendste internationale Wettkampf für den urbanen Sport Freerunning, dessen Beliebtheit stark zunimmt. Die Sportler zeigten ihre Moves zu individuellen Soundtracks und wurden dabei nach den vier Kriterien "technische Schwierigkeit", "Ausführung", "Kreativität" und "fließende Bewegungen" beurteilt.
Jason Paul, der seit vier Jahren Freerunning in seiner Heimatstadt Frankfurt betreibt, schaffte es trotz starker Konkurrenz auf den 3. Platz. Paul freut sich: "Der Wettbewerb war eine tolle Gelegenheit für mich, die verschiedenen Einflüsse der Freerunner aus der ganzen Welt kennen zu lernen."
Dan Mathieson, Head of Sponsorship bei Barclaycard, Sponsor der World Freerun Championships, sagt: "Als internationale Marke, die sich kontinuierlich weiterentwickelt, ist Barclaycard stolz darauf, einen innovativen Sport wie Freerun durch die Barclaycard World Freerun Championships zu unterstützen. Es ist toll, dass dieses Jahr auch Teilnehmer aus Deutschland dabei waren und der Wettbewerb international auf solch hohes Interesse stößt."
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.worldfreerun.com und www.urbanfreeflow.com
Freerunning:
Freerunning begann Mitte der achtziger Jahre in Paris als urbane Ausdrucksform für Freiheit und Athletik. Seine Vertreter führen atemberaubende Kombinationen aus Laufen, Klettern, Springen, Hindernissprüngen, Drehungen, Überschlägen und Saltos aus - für gewöhnlich in einer städtischen Umgebung. Durch gefeierte Fernsehdokumentationen ("Jump London" und "Jump Britain"), Hollywood- Filme ("Casino Royale" und "Die Bourne Identität") und zahllose Werbespots erregten die spektakulären Bewegungsabläufe der Freerunner, die als Künstler, Athleten oder einfach Life-Stylists bezeichnet werden, internationales Aufsehen. Trotz der großen Bekanntheit hat das Freerunning seine geheimnisvolle Aura bewahrt und erweckt überall Neugier und große Bewunderung für seine Vertreter. Besonders durch die "Jump..."-Serie wurde London zu einem zentralen Ort für Freerunner und die Entwicklung ihrer Online-Gemeinschaft.
