Am 28. Januar richtet der Europarat zum vierten Mal den Europäischen Datenschutztag aus. Das Thema Datenschutz ist für Barclaycard als Kreditkartenherausgeber sehr wichtig. "Der richtige Umgang mit personenbezogenen Kundendaten wie Name, Geburtsdatum oder Kontonummer ist für ein Finanzinstitut unabdingbar", sagt Astrid Peters, Datenschutzbeauftragte bei Barclaycard. "Daher schulen wir unsere Mitarbeiter kontinuierlich, führen regelmäßig Informationsveranstaltungen durch und erinnern an das Thema Datenschutz mit Artikeln in unseren internen Medien, durch Poster oder wechselnde Bildschirmschoner-Motive."
Die Bedeutung von Datenschutz ist seit der Entwicklung der Digitaltechnik stetig gestiegen. Ob beim Online-Einkauf, der Teilnahme an Internet-Gewinnspielen oder der Nutzung von Online-Portalen - personenbezogene Daten werden immer häufiger abgefragt und von Nutzern oft unbedacht preisgegeben. Wie aber kann sichergestellt werden, dass meine Daten nicht in falsche Hände gelangen?
Phishing-Mails - Wie Kriminelle an Daten kommen
Als Phishing werden kriminelle Versuche bezeichnet, über gefälschte www-Adressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt. Derartige E-Mails bitten die Kunden darum, persönliche Daten, ihre Passwörter oder ihre Kreditkartennummer auf einer gefälschten Website einzugeben. Typisch ist die Nachahmung des Designs einer vertrauenswürdigen Unternehmenshomepage, wie beispielsweise der Hausbank, tatsächlich aber stammt die Seite von Betrügern. Es ist ratsam, auf E-Mails mit der Aufforderung, aus welchen Gründen auch immer, persönliche Daten, Passworte oder PINs anzugeben, niemals zu reagieren. Selbst wenn derartige E-Mails auf den ersten Blick glaubwürdig erscheinen, kann es sich um einen Trick handeln. "Seriöse Kreditkartenunternehmen, wie zum Beispiel Barclaycard, verlangen niemals per E-Mail von ihren Kunden die Herausgabe vertraulicher Daten wie Kontonummer oder PIN", sagt Astrid Peters.
Online-Shopping - Das sollte man beachten
Es ist einfach, schnell und macht Spaß: Online-Shopping wird immer beliebter. Mit ein paar einfachen Regeln beim Einkaufen im Web kann Kreditkartenbetrug vorgebeugt werden. So empfiehlt sich, stets die Echtheit der Internetseite zu überprüfen. Seriöse AGB und ein Impressum deuten auf eine authentische Seite hin. Ein weiterer Hinweis auf eine vertrauenswürdige Website ist, wenn der Bezahlprozess SSL verschlüsselt ist. Dies ist an der Buchstabenkombination 'https' am Anfang der URL ersichtlich. Darüber hinaus sollte bei Online-Transaktionen zusätzlich immer der dreistellige Sicherheitscode eingegeben werden. Das ist der Code, der auf der Rückseite der Karte zu finden ist.
Schutz im Internet
Einige einfache, technische Einstellungen am PC schützen die Privatsphäre. So ist es empfehlenswert, das Virenschutzprogramm auf dem Computer immer auf dem neuesten Stand zu halten, um Datenklau im Internet vorzubeugen. So genannte Cookies - kleine Datenpakete auf dem Rechner - gilt es zu überprüfen. Sie werden beim Besuch vieler Seiten gespeichert und sammeln unter Umständen Daten über das Surf-Verhalten. In den Browsereinstellungen kann die automatische Installation von Cookies ausgeschaltet werden.
Darüber hinaus gibt es einige hilfreiche Verhaltenshinweise im Internet: Diskussionsforen, Newsgroups, Social Media oder auch Gästebücher sind beliebt, um sich auszutauschen oder um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Es ist ratsam, darauf zu achten, welche Äußerung wo im Internet hinterlassen wird. Gerade im Zusammenhang mit einer möglicherweise gleichzeitig angegebenen Mailadresse lassen sich Einträge noch über Jahre nachverfolgen.
Bei der Herausgabe von persönlichen Daten ist immer Vorsicht geboten. Hobbys, Wohnort oder Jahreseinkommen gehen niemanden etwas an. Vor allem in Verbindung mit dem Namen und der Anschrift sollten solche Angaben unbedingt vermieden werden.
Gewinnspiele im Internet
Eine Reise, ein tolles Notebook oder ein Auto - wer möchte so etwas nicht gewinnen? Immer wieder locken Gewinnspiele im Internet mit tollen Preisen. Bei der Teilnahme sind einige Regeln nützlich. Beim Ausfüllen werden oft, neben den nötigen Daten, auch weitere freiwillige Daten wie Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer abgefragt. Dabei sollten immer nur die erforderlichen Daten genannt werden. Oft werden Teilnehmerdaten zu Werbezwecken genutzt. Daher vor einer Teilnahme prüfen, ob die Option angeboten wird, der Datennutzung zu widersprechen. Die so genannte Robinsonliste kann helfen, nachträglich aus den Werbelisten der Unternehmen wieder gelöscht zu werden. Sie wird vom Branchenverband der Direktmarketing-Unternehmen sowie des Verbraucherschutzes geführt. Der Eintrag in die Liste kann kostenlos unter www.erobinson.de vorgenommen werden.
Die Bedeutung von Datenschutz ist seit der Entwicklung der Digitaltechnik stetig gestiegen. Ob beim Online-Einkauf, der Teilnahme an Internet-Gewinnspielen oder der Nutzung von Online-Portalen - personenbezogene Daten werden immer häufiger abgefragt und von Nutzern oft unbedacht preisgegeben. Wie aber kann sichergestellt werden, dass meine Daten nicht in falsche Hände gelangen?
Phishing-Mails - Wie Kriminelle an Daten kommen
Als Phishing werden kriminelle Versuche bezeichnet, über gefälschte www-Adressen an Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen. Phishing-Nachrichten werden meist per E-Mail oder Instant-Messaging versandt. Derartige E-Mails bitten die Kunden darum, persönliche Daten, ihre Passwörter oder ihre Kreditkartennummer auf einer gefälschten Website einzugeben. Typisch ist die Nachahmung des Designs einer vertrauenswürdigen Unternehmenshomepage, wie beispielsweise der Hausbank, tatsächlich aber stammt die Seite von Betrügern. Es ist ratsam, auf E-Mails mit der Aufforderung, aus welchen Gründen auch immer, persönliche Daten, Passworte oder PINs anzugeben, niemals zu reagieren. Selbst wenn derartige E-Mails auf den ersten Blick glaubwürdig erscheinen, kann es sich um einen Trick handeln. "Seriöse Kreditkartenunternehmen, wie zum Beispiel Barclaycard, verlangen niemals per E-Mail von ihren Kunden die Herausgabe vertraulicher Daten wie Kontonummer oder PIN", sagt Astrid Peters.
Online-Shopping - Das sollte man beachten
Es ist einfach, schnell und macht Spaß: Online-Shopping wird immer beliebter. Mit ein paar einfachen Regeln beim Einkaufen im Web kann Kreditkartenbetrug vorgebeugt werden. So empfiehlt sich, stets die Echtheit der Internetseite zu überprüfen. Seriöse AGB und ein Impressum deuten auf eine authentische Seite hin. Ein weiterer Hinweis auf eine vertrauenswürdige Website ist, wenn der Bezahlprozess SSL verschlüsselt ist. Dies ist an der Buchstabenkombination 'https' am Anfang der URL ersichtlich. Darüber hinaus sollte bei Online-Transaktionen zusätzlich immer der dreistellige Sicherheitscode eingegeben werden. Das ist der Code, der auf der Rückseite der Karte zu finden ist.
Schutz im Internet
Einige einfache, technische Einstellungen am PC schützen die Privatsphäre. So ist es empfehlenswert, das Virenschutzprogramm auf dem Computer immer auf dem neuesten Stand zu halten, um Datenklau im Internet vorzubeugen. So genannte Cookies - kleine Datenpakete auf dem Rechner - gilt es zu überprüfen. Sie werden beim Besuch vieler Seiten gespeichert und sammeln unter Umständen Daten über das Surf-Verhalten. In den Browsereinstellungen kann die automatische Installation von Cookies ausgeschaltet werden.
Darüber hinaus gibt es einige hilfreiche Verhaltenshinweise im Internet: Diskussionsforen, Newsgroups, Social Media oder auch Gästebücher sind beliebt, um sich auszutauschen oder um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Es ist ratsam, darauf zu achten, welche Äußerung wo im Internet hinterlassen wird. Gerade im Zusammenhang mit einer möglicherweise gleichzeitig angegebenen Mailadresse lassen sich Einträge noch über Jahre nachverfolgen.
Bei der Herausgabe von persönlichen Daten ist immer Vorsicht geboten. Hobbys, Wohnort oder Jahreseinkommen gehen niemanden etwas an. Vor allem in Verbindung mit dem Namen und der Anschrift sollten solche Angaben unbedingt vermieden werden.
Gewinnspiele im Internet
Eine Reise, ein tolles Notebook oder ein Auto - wer möchte so etwas nicht gewinnen? Immer wieder locken Gewinnspiele im Internet mit tollen Preisen. Bei der Teilnahme sind einige Regeln nützlich. Beim Ausfüllen werden oft, neben den nötigen Daten, auch weitere freiwillige Daten wie Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer abgefragt. Dabei sollten immer nur die erforderlichen Daten genannt werden. Oft werden Teilnehmerdaten zu Werbezwecken genutzt. Daher vor einer Teilnahme prüfen, ob die Option angeboten wird, der Datennutzung zu widersprechen. Die so genannte Robinsonliste kann helfen, nachträglich aus den Werbelisten der Unternehmen wieder gelöscht zu werden. Sie wird vom Branchenverband der Direktmarketing-Unternehmen sowie des Verbraucherschutzes geführt. Der Eintrag in die Liste kann kostenlos unter www.erobinson.de vorgenommen werden.
