Häufig müssen Messungen, Überwachungen und Tests von Mitarbeitern durchgeführt werden, die wenig oder keinen Bezug zur Messtechnik haben. Erfahrungsgemäß ist die Auswahl des passenden Sensors die größte Hürde:
- Welcher Sensor ist geeignet?
- Ist die Genauigkeit des Sensors ausreichend um zuverlässige Resultate zu liefern?
- Welche Bereiche müssen erfasst werden?
- Wie muss der Sensor angeschlossen werden?
- Wird Verstärkertechnik benötigt?
- Ist das Messsystem kompatibel?
Diese und andere Fragen tauchen in diesem Zusammenhang häufig auf.
Aus diesem Grund hat die BMC Messsysteme GmbH (bmcm) eine Palette verschiedener analoger und - jetzt ganz neu! - auch digitaler Sensoren zusammengestellt, mit denen unterschiedlichste physikalische Größen erfasst, überwacht und geregelt werden können.
Digitale Sensoren liefern im Unterschied zu analogen Sensoren nicht einen absoluten Spannungswert, sondern als Aussage immer einen Schaltzustand "high" (1) oder "low" (0). Dieser wechselt bei Überschreiten eines Schwellenwerts.
Beispiele für digitale Sensoren sind unter anderem Lichtschranken, Temperatur-, Bewegungs- oder Positionsschalter.
Die bei bmcm erhältlichen Sensoren SD-xxx (--> http://bmcm.local/... ) zeichnen sich durch einfache und kostengünstige Anwendbarkeit aus. Sie eignen sich insbesondere für den Anschluss im 5V Bereich, können jedoch auch in anderen Bereichen verwendet werden. Anschaltbeispiele sind im Lieferumfang inbegriffen.
"Vom Sensor bis zur Software" ist seit Jahren das Motto der BMC Messsysteme GmbH (bmcm). Mit zueinander kompatiblen Produktgruppen werden messtechnische Anwendungen von A-Z umgesetzt. Die digitalen Sensoren sind ein weiteres Glied in dieser Messkette. Weitere Angebote im Bereich Sensorik sind in Vorbereitung.