Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT hat eine dreijährige Partnerschaft mit dem britischen Roten Kreuz zur Unterstützung der weltweiten Katastrophenhilfe geschlossen. BT ist das erste globale Kommunikationsunternehmen, das eine derartige Partnerschaft mit dem Roten Kreuz eingeht und wird im Rahmen eines dreijährigen Programms Hilfsgelder von jährlich 100.000 Pfund (rund 150.000 Euro) bereitstellen. In Form einer proaktiven Katastrophenhilfe sollen mit dieser Partnerschaft Kommunen in aller Welt, die von Naturkatastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen oder anderen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Krisen betroffen sind, unmittelbar unterstützt werden.
Mit den Hilfsgeldern soll die Anschaffung von Notfall-Satellitentelefonen, IT-Ausrüstung und GPS-Systemen für Einsatzfahrzeuge in aller Welt finanziert werden. Dadurch soll der Einsatz der Katastrophenhilfe-Teams (ERUs, Emergency Response Units) des Roten Kreuzes beschleunigt und in größerem Umfang ermöglicht werden. Dies ist angesichts der steigenden Zahl der weltweiten Katastrophen und der Notwendigkeit des schnellen Zugriffes auf Informationen dringend erforderlich.
Mit der Unterstützung von BT können die ERUs innerhalb von 24 bis 48 Stunden vor Ort sein und innerhalb einer Stunde die benötigten Kommunikationseinrichtungen aufbauen. BT wird zusätzlich das Know-how seiner Mitarbeiter im Rahmen von freiwilligen Verpflichtungen im Bereich der IT- und Telekommunikationsservices des Roten Kreuzes zur Verfügung stellen und die entsprechende Ausbildung finanziell unterstützen.
Allein im Jahre 2006 kam das britische Rote Kreuz bei 16 weltweiten Katastrophen zum Einsatz, u. a. beim Erdbeben auf Java, bei der Sicherung der Lebensmittelverteilung in Kenia, Äthiopien und Somalia, bei Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Serbien-Montenegro, bei Erdrutschen auf den Philippinen und bei der Krise im Nahen Osten.
François Barrault, CEO von BT Global Services, sagte: "Das Problem bei der Katastrophenhilfe besteht darin, dass sie oft nur reaktiv erfolgt und dass die Mittel erst nach einer Katastrophe bereitgestellt werden. Hier will BT ansetzen: Durch ein proaktives Vorgehen und die Finanzierung eines dreijährigen Hilfsprogramms können BT und das britische Rote Kreuz sicherstellen, dass die entsprechende Ausrüstung und das Know-how zur Verfügung stehen, so dass die Hilfe an jedem Ort der Welt so schnell wie möglich geleistet werden kann."
Sir Nicholas Young, Chief Executive des britischen Roten Kreuzes, sagte: "Wir wollen unsere Möglichkeiten ausweiten, um Menschen zu helfen, die von Naturereignissen oder anderen humanitären Katastrophen betroffen sind. Durch die Partnerschaft mit BT können wir unsere Notfall-Teams vor Ort schneller und umfassender einsetzen und sind besser in der Lage, weltweit den am stärksten betroffenen Menschen zu helfen."
BT ist in 170 Ländern vertreten und betrachtet die Katastrophenhilfe als wichtiges Element seines sozialen Engagements. Die neue Partnerschaft mit dem Roten Kreuz baut auf den bestehenden CSR-Aktivitäten und der aktuellen Unterstützung der Katastrophenhilfe durch das Disaster Emergency Committee (DEC) auf. Sie ist eine logische Erweiterung des eigenen Emergency Response and Civil Resilience Teams von BT, das bereits in der Vergangenheit Satellitentelefone und Fachpersonal für Katastrophengebiete zur Verfügung gestellt hat, z. B. nach dem Erdbeben in Pakistan und dem Tsunami in Sri Lanka und Indonesien. Durch die neue Partnerschaft will BT die vorhandenen Kenntnisse und technischen Möglichkeiten für eine noch effektivere Unterstützung im Katastrophenfall weiterentwickeln.
Preisträger der "Marketing Society Awards for Excellence 2006": Für seine Unterstützung im Rahmen des Tsunami-Hilfsaufrufs des DEC (Disaster Emergency Committee) wurde BT mit den "Marketing Society Awards for Excellence" für das Jahr 2006 ausgezeichnet. Am Morgen des Hilfsaufrufs am 30. Dezember 2005 riefen Tausende von Menschen die DEC-Website auf, um zu spenden. Nachdem die Website unter dem Ansturm zusammengebrochen war, leistete BT der dringenden Bitte des DEC Folge und realisierte innerhalb von 4,5 Stunden eine alternative, robuste Lösung. Dadurch konnte der drohende Verlust von Spenden in Millionenhöhe, die von mehreren zehntausend Spendern abgegeben wurden, vermieden werden.
Das britische Rote Kreuz
Das britische Rote Kreuz hilft Menschen in aller Welt in Krisensituationen. Als Bestandteil einer weltumspannenden Organisation von freiwilligen Helfern kommt das Rote Kreuz bei Konfliktsituationen, Naturkatastrophen und persönlichen Notfällen zum Einsatz.
Das Rote Kreuz ermöglicht den Menschen in Großbritannien und anderen Ländern, sich auf eventuelle Notfälle an ihrem Wohnort vorzubereiten und im konkreten Fall die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Nach Überstehen des Notfalls unterstützen es die Menschen dabei, dessen Folgen zu überwinden und ihre normalen Lebensumstände wiederherzustellen.
Mit den Hilfsgeldern soll die Anschaffung von Notfall-Satellitentelefonen, IT-Ausrüstung und GPS-Systemen für Einsatzfahrzeuge in aller Welt finanziert werden. Dadurch soll der Einsatz der Katastrophenhilfe-Teams (ERUs, Emergency Response Units) des Roten Kreuzes beschleunigt und in größerem Umfang ermöglicht werden. Dies ist angesichts der steigenden Zahl der weltweiten Katastrophen und der Notwendigkeit des schnellen Zugriffes auf Informationen dringend erforderlich.
Mit der Unterstützung von BT können die ERUs innerhalb von 24 bis 48 Stunden vor Ort sein und innerhalb einer Stunde die benötigten Kommunikationseinrichtungen aufbauen. BT wird zusätzlich das Know-how seiner Mitarbeiter im Rahmen von freiwilligen Verpflichtungen im Bereich der IT- und Telekommunikationsservices des Roten Kreuzes zur Verfügung stellen und die entsprechende Ausbildung finanziell unterstützen.
Allein im Jahre 2006 kam das britische Rote Kreuz bei 16 weltweiten Katastrophen zum Einsatz, u. a. beim Erdbeben auf Java, bei der Sicherung der Lebensmittelverteilung in Kenia, Äthiopien und Somalia, bei Überschwemmungen in Rumänien, Bulgarien und Serbien-Montenegro, bei Erdrutschen auf den Philippinen und bei der Krise im Nahen Osten.
François Barrault, CEO von BT Global Services, sagte: "Das Problem bei der Katastrophenhilfe besteht darin, dass sie oft nur reaktiv erfolgt und dass die Mittel erst nach einer Katastrophe bereitgestellt werden. Hier will BT ansetzen: Durch ein proaktives Vorgehen und die Finanzierung eines dreijährigen Hilfsprogramms können BT und das britische Rote Kreuz sicherstellen, dass die entsprechende Ausrüstung und das Know-how zur Verfügung stehen, so dass die Hilfe an jedem Ort der Welt so schnell wie möglich geleistet werden kann."
Sir Nicholas Young, Chief Executive des britischen Roten Kreuzes, sagte: "Wir wollen unsere Möglichkeiten ausweiten, um Menschen zu helfen, die von Naturereignissen oder anderen humanitären Katastrophen betroffen sind. Durch die Partnerschaft mit BT können wir unsere Notfall-Teams vor Ort schneller und umfassender einsetzen und sind besser in der Lage, weltweit den am stärksten betroffenen Menschen zu helfen."
BT ist in 170 Ländern vertreten und betrachtet die Katastrophenhilfe als wichtiges Element seines sozialen Engagements. Die neue Partnerschaft mit dem Roten Kreuz baut auf den bestehenden CSR-Aktivitäten und der aktuellen Unterstützung der Katastrophenhilfe durch das Disaster Emergency Committee (DEC) auf. Sie ist eine logische Erweiterung des eigenen Emergency Response and Civil Resilience Teams von BT, das bereits in der Vergangenheit Satellitentelefone und Fachpersonal für Katastrophengebiete zur Verfügung gestellt hat, z. B. nach dem Erdbeben in Pakistan und dem Tsunami in Sri Lanka und Indonesien. Durch die neue Partnerschaft will BT die vorhandenen Kenntnisse und technischen Möglichkeiten für eine noch effektivere Unterstützung im Katastrophenfall weiterentwickeln.
Preisträger der "Marketing Society Awards for Excellence 2006": Für seine Unterstützung im Rahmen des Tsunami-Hilfsaufrufs des DEC (Disaster Emergency Committee) wurde BT mit den "Marketing Society Awards for Excellence" für das Jahr 2006 ausgezeichnet. Am Morgen des Hilfsaufrufs am 30. Dezember 2005 riefen Tausende von Menschen die DEC-Website auf, um zu spenden. Nachdem die Website unter dem Ansturm zusammengebrochen war, leistete BT der dringenden Bitte des DEC Folge und realisierte innerhalb von 4,5 Stunden eine alternative, robuste Lösung. Dadurch konnte der drohende Verlust von Spenden in Millionenhöhe, die von mehreren zehntausend Spendern abgegeben wurden, vermieden werden.
Das britische Rote Kreuz
Das britische Rote Kreuz hilft Menschen in aller Welt in Krisensituationen. Als Bestandteil einer weltumspannenden Organisation von freiwilligen Helfern kommt das Rote Kreuz bei Konfliktsituationen, Naturkatastrophen und persönlichen Notfällen zum Einsatz.
Das Rote Kreuz ermöglicht den Menschen in Großbritannien und anderen Ländern, sich auf eventuelle Notfälle an ihrem Wohnort vorzubereiten und im konkreten Fall die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Nach Überstehen des Notfalls unterstützen es die Menschen dabei, dessen Folgen zu überwinden und ihre normalen Lebensumstände wiederherzustellen.
