Auf der Entsorgungsseite erfordern diese Produkte aber einen immer höheren technischen Aufwand, um den steigenden Anforderungen im Umweltschutz Rechnung zu tragen. Es gilt in zunehmendem Maße die ökologischen und ökonomischen Ziele in Einklang zu bringen.
Die emulsionshaltigen Abwässer werden hierbei chargenweise in separate Behandlungstanks gefördert, wo der pH Wert auf den Neutralbereich eingestellt und Spaltmitttel zugegeben wird. In der Praxis ist der Erfolg der Emulsionsspaltung von folgenden Einflussfaktoren abhängig:
FAKTOREN
-Art und Konzentration der Emulsion
-pH-Wert
-Reaktionszeit
-Realktionstemperatur
-Dosiergenauigkeit
Überdosierung und/oder zu starke mechanische Scherkräfte (z.B. Rührer, Kreiselpumpen u.ä.) können zur Reemulgation führen. Die exakte Bestimmung der Emulgationsspaltmittelmenge mit dem Partikelladungsmessgerät MütekTM PCD-04 (Travel) Particle Charge Detector ermöglicht die optimale Emulsionsspaltung und eine wirtschaftliche Betriebsweise.
Fragen Sie nach unserer Applikationsnotiz Nr. 154d.