Er betonte, dass "die Globalisierung nicht nur die Güter-, Kapital- und Arbeitsmärkte erfasst" habe, "sondern auch im Forschungs- und Entwicklungsbereich eine steigende internationale Zusammenarbeit zu verzeichnen" sei. "Selbst führende Technologieländer" könnten "nicht mehr allein mit nationalen Ressourcen der weltweiten Dynamik der Innovationsprozesse folgen."
Das "Forum für internationale Technologiekooperation" bildet ein umfangreiches Informations- und Service-Angebot für mittelständische Unternehmen, die Kooperationsprojekte im Forschungs- und Technologie-Bereich mit ausländischen Partnern erwägen oder bereits planen.
Auf dem Forum präsentierte das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte "Netzwerk internationale Technologiekooperation (intec.net)" mit seinen 15 Kontaktbüros in Mittel- und Osteuropa sowie in Indien und China sein Beratungsangebot.
Vertreter der Botschaften aus den Partnerländern des Netzwerks informierten über die Technologie- und Wirtschaftspotenziale sowie über die Rahmenbedingungen für ein wirtschaftliches Engagement deutscher Unternehmen in ihren Ländern.
Weitere 25 deutsche Service-, Beratungs- und Fördereinrichtungen boten den Unternehmen ihr Know-how und ihre Unterstützung beim Aufbau von Kooperationsbeziehungen mit ausländischen Partnern an.
Bereits zur Eröffnung der Servicemesse zeigten die zahlreichen Gespräche das besondere Interesse mittelständischer Unternehmen an der Kontaktaufnahme mit potentiellen Technologiepartnern im Ausland.