Die Beschäftigung entwickelt sich weiter lebhaft, dank Konjunktur und Frühjahrsbelebung. Saisonbereinigt erhöhte sich die Zahl der Erwerbstätigen im März weiter kräftig um 55.000 Personen (Inlandskonzept). Damit waren in diesem Monat 39,925 Mio. Personen erwerbstätig (Ursprungszahl), 683.000 mehr als vor einem Jahr. Bei der Mehrzahl hiervon handelt es sich um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Die Arbeitslosigkeit ging im April im Zuge der Frühjahrsbelebung merklich zurück. Saisonbereinigt ergab sich angesichts des zuvor milden Winters ein leichterer Rückgang als in den Vormonaten um 7.000 Personen. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen sank im April auf 3,414 Mio. (Ursprungszahl), 563.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf 8,1 %.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Die Beschäftigung steigt, die wirtschaftliche Entwicklung bleibt weiter aufwärts gerichtet - trotz Gegenwind von den Finanzmärkten und aus dem internationalen Umfeld. Das ist erfreulich und ermutigend - aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Gerade in Zeiten gestiegener Risiken müssen wir sehr darauf achten, die Wachstums- und Widerstandskraft der deutschen Wirtschaft weiter zu stärken. Die aktuelle Beschäftigungsdynamik werden wir nur erhalten, wenn wir Erwirtschaften vor Verteilen setzen. Dies muss unser Leitbild sein, wenn über Mindestlöhne, die Zeitarbeit, Managergehälter, eine Rentenanpassung oder Anderes diskutiert und entschieden wird."
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Die Beschäftigung steigt, die wirtschaftliche Entwicklung bleibt weiter aufwärts gerichtet - trotz Gegenwind von den Finanzmärkten und aus dem internationalen Umfeld. Das ist erfreulich und ermutigend - aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Gerade in Zeiten gestiegener Risiken müssen wir sehr darauf achten, die Wachstums- und Widerstandskraft der deutschen Wirtschaft weiter zu stärken. Die aktuelle Beschäftigungsdynamik werden wir nur erhalten, wenn wir Erwirtschaften vor Verteilen setzen. Dies muss unser Leitbild sein, wenn über Mindestlöhne, die Zeitarbeit, Managergehälter, eine Rentenanpassung oder Anderes diskutiert und entschieden wird."
