Zuvor werden die mehr als 1.000 teilnehmenden Entscheidungsträger der von Dagmar G. Wöhrl geleiteten Konferenz in sieben Workshops einen intensiven Dialog zu den Bereichen Schiffbau und Schiffbauzulieferindustrie, maritime Technologien, Seeschifffahrt, Seehäfen, Offshore-Windenergie, Klima- und Umweltschutz im Seeverkehr sowie Marine und Marineschiffbau führen.
Dagmar G. Wöhrl: "Von der Konferenz erwarte ich Handlungsempfehlungen zur weiteren Stärkung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen maritimen Wirtschaft - sozusagen ein Pflichtenheft für die gemeinsam von Wirtschaft und Wissenschaft, Gewerkschaften, Verwaltung und Politik in den nächsten Monaten zu lösenden Aufgaben."
Dagmar G. Wöhrl sieht die maritime Wirtschaft in Deutschland trotz des zyklischen Abschwungs nicht in einer strukturellen Krise. Sie bleibt vielmehr in ihrer Breite und Vielfalt eine Zukunftsbranche für Deutschland mit mittel- und langfristig hohem Wachstums- und Beschäftigungspotenzial. In gemeinsamer Anstrengung aller beteiligten Akteure aus der maritimen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wird es gelingen, die Grundlagen für eine rasche Rückkehr auf den langfristigen Wachstumspfad zu schaffen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de