Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat heute in einem Festakt das 60jährige Bestehen der Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. An der Veranstaltung haben hochrangige Vertreter der Exportwirtschaft, der Banken und Wirtschaftsverbände sowie Abgeordnete des Deutschen Bundestages teilgenommen.
Bundesminister Brüderle: "Exportkreditgarantien sind für unsere Unternehmen ein Sicherheitsanker. Das gilt besonders in der Finanzkrise. Oft werden durch diese Garantien Auslandsgeschäfte überhaupt erst möglich. Damit werden hunderttausende von Arbeitsplätzen gesichert. Das Instrument der Exportkreditgarantien haben wir im Dialog mit der Wirtschaft immer wieder angepasst und erneuert. Das macht die Exportkreditgarantien so erfolgreich."
Mit dem "Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen im Ausfuhrgeschäft" und der ersten Sitzung des Interministeriellen Ausschusses begann 1949 die erfolgreiche Geschichte der Hermesdeckungen. Seitdem wurden Exportgeschäfte im Wert von mehr als 644 Mrd. EUR abgesichert. Aufgabe der Exportkreditgarantien ist es, Unternehmen beim Export in schwierige oder risikoreiche Märkte gegen Zahlung risikoadäquater Prämien vor einem Zahlungsausfall zu schützen. Der Interministerielle Ausschuss unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie legt die Rahmenbedingungen für die Übernahme der Exportkreditgarantien fest und trifft wichtige Einzelentscheidungen. Mit der operativen Umsetzung ist ein privatwirtschaftliches Konsortium aus der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG und der PricewaterhouseCooper AG WpG beauftragt.
In ihrer 60jährigen Geschichte haben die Exportkreditgarantien den Aufstieg der Bundesrepublik zur führenden Exportnation begleitet. Auch in der aktuellen Finanzkrise haben sich die Hermesdeckungen als stabiles und verlässliches Förderinstrument für die Exportwirtschaft bewährt. Eine an den Belangen der Exportwirtschaft ausgerichtete Risikosteuerung mit Augenmaß und die Einbindung in internationale Regelungen prägen heute die Exportkreditgarantien als flexiblen Baustein moderner Exportfinanzierung.
Bundesminister Brüderle: "Exportkreditgarantien sind für unsere Unternehmen ein Sicherheitsanker. Das gilt besonders in der Finanzkrise. Oft werden durch diese Garantien Auslandsgeschäfte überhaupt erst möglich. Damit werden hunderttausende von Arbeitsplätzen gesichert. Das Instrument der Exportkreditgarantien haben wir im Dialog mit der Wirtschaft immer wieder angepasst und erneuert. Das macht die Exportkreditgarantien so erfolgreich."
Mit dem "Gesetz über die Übernahme von Sicherheitsleistungen und Gewährleistungen im Ausfuhrgeschäft" und der ersten Sitzung des Interministeriellen Ausschusses begann 1949 die erfolgreiche Geschichte der Hermesdeckungen. Seitdem wurden Exportgeschäfte im Wert von mehr als 644 Mrd. EUR abgesichert. Aufgabe der Exportkreditgarantien ist es, Unternehmen beim Export in schwierige oder risikoreiche Märkte gegen Zahlung risikoadäquater Prämien vor einem Zahlungsausfall zu schützen. Der Interministerielle Ausschuss unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie legt die Rahmenbedingungen für die Übernahme der Exportkreditgarantien fest und trifft wichtige Einzelentscheidungen. Mit der operativen Umsetzung ist ein privatwirtschaftliches Konsortium aus der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG und der PricewaterhouseCooper AG WpG beauftragt.
In ihrer 60jährigen Geschichte haben die Exportkreditgarantien den Aufstieg der Bundesrepublik zur führenden Exportnation begleitet. Auch in der aktuellen Finanzkrise haben sich die Hermesdeckungen als stabiles und verlässliches Förderinstrument für die Exportwirtschaft bewährt. Eine an den Belangen der Exportwirtschaft ausgerichtete Risikosteuerung mit Augenmaß und die Einbindung in internationale Regelungen prägen heute die Exportkreditgarantien als flexiblen Baustein moderner Exportfinanzierung.
