Einfallsreichtum, schöpferische Leidenschaft, visionäres Denken: So präsentiert sich Deutschland im Rahmen der Initiative „Land der Ideen“. Die febit biotech gmbh aus Heidelberg, ein Biotechnologieunternehmen mit zukunftsweisender Technologie im Bereich der Genanalyse, wurde als „Ausgewählter Ort 2006“ im Land der Ideen ausgezeichnet. Im Rahmen des Projektes „Deutschland – Land der Ideen“, das von Bundesregierung und deutscher Wirtschaft ins Lebengerufen wurde, präsentierte sich die febit am 13.11.2006 als Repräsentant für die Zukunftsfähigkeit, Leistungs- und Innovationskraft Deutschlands.
febit war unter 1.200 Bewerbern als einer von 365 Repräsentanten des Innovationsstandortes Deutschland ausgewählt worden, die sich nun im Rahmen der Initiative des Bundes an einem Tag im Jahr 2006 vorstellen dürfen: febit-Tag war der 13.11.2006.
Der Tag der offenen Tür bot Interessierten, Geschäftspartner, Freunden und Familien der Mitarbeiter die Möglichkeit, sich ein Bild von der komplexen Technologie zu machen, die die febit entwickelt: Kernstück der Forschung ist ein bereits marktfähiges Gerät zur Analyse von Genen. Es eröffnet durch seine einzigartige Technologie der Wissenschaft umfassende Möglichkeiten: Im Gegensatz zu herkömmlichen Analysemethoden können in einer Probe durch maßgeschneiderte Tests günstig und besonders schnell Gene bekannter Gensequenz aufgespürt werden – auch ohne kommerziell erhältlichen (d.h. fertig konfigurierten) Biochip.
So können vielleicht eines Tages Ärzte, mit einer Version des so genannten Genioms ausgestattet, auf Knopfdruck z.B. das persönliche Risiko an bestimmten Krankheiten zu erkranken oder die Infektion mit Bakterien oder Viren zuverlässig, schnell und vor Ort bestimmen und gezielt therapieren.
Im Rahmen des Festaktes am Tag der offenen Tür betonte Beate Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg, in ihrem Grußwort insbesondere das Engagement und den Unternehmergeist des Managements der febit, das eine innovative technologische Entwicklung auf den Markt gebracht hat, die das Potenzial besitzt, der Wissenschaft und dem Gesundheitswesen wertvolle Dienste zu leisten. Der Aufsichtsratsvorsitzende der febit, Dr. Gerald Möller (Geschäftsführer der HBM BioCapital Management GmbH und ehemaliger Präsident und CEO bei Boehringer Mannheim) beleuchtete in seiner Laudatio den teils steinigen Weg der febit zum heutigen Erfolg. Die Bedeutung von Dietmar und Oliver Hopp als unternehmerorientierte und Biotechnologie-erfahrene Investoren für die febit erläuterte Michael Kranich in seiner Funktion als Vertreter der Investoren und Geschäftsführer der DH-Capital GmbH & Co. KG und OH-Beteiligungen GmbH & Co.KG.
Schließlich überreichten Christoph Wortig, Regionalleiter der Deutschen Bank für die Region Nordbaden und Ricardo Sanchez-Mayoral, Direktor der Deutschen Bank Heidelberg, als Vertreter der Initiative, den Pokal „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“. Cord F. Stähler, Geschäftsführer der febit biotech gmbh, bedankte sich für die Auszeichnung: „Wir freuen uns sehr darüber, dass sich die Bundesregierung um Deutschland als Innovationsstandort bemüht. Trotz unserer international ausgerichteten Unternehmensstrategie, haben wir uns bewusst für Deutschland als Sitz unseres Unternehmens entschieden und hier eine forschungsfreundliche Umgebung und wertvolle Partner gefunden.“
febit war unter 1.200 Bewerbern als einer von 365 Repräsentanten des Innovationsstandortes Deutschland ausgewählt worden, die sich nun im Rahmen der Initiative des Bundes an einem Tag im Jahr 2006 vorstellen dürfen: febit-Tag war der 13.11.2006.
Der Tag der offenen Tür bot Interessierten, Geschäftspartner, Freunden und Familien der Mitarbeiter die Möglichkeit, sich ein Bild von der komplexen Technologie zu machen, die die febit entwickelt: Kernstück der Forschung ist ein bereits marktfähiges Gerät zur Analyse von Genen. Es eröffnet durch seine einzigartige Technologie der Wissenschaft umfassende Möglichkeiten: Im Gegensatz zu herkömmlichen Analysemethoden können in einer Probe durch maßgeschneiderte Tests günstig und besonders schnell Gene bekannter Gensequenz aufgespürt werden – auch ohne kommerziell erhältlichen (d.h. fertig konfigurierten) Biochip.
So können vielleicht eines Tages Ärzte, mit einer Version des so genannten Genioms ausgestattet, auf Knopfdruck z.B. das persönliche Risiko an bestimmten Krankheiten zu erkranken oder die Infektion mit Bakterien oder Viren zuverlässig, schnell und vor Ort bestimmen und gezielt therapieren.
Im Rahmen des Festaktes am Tag der offenen Tür betonte Beate Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg, in ihrem Grußwort insbesondere das Engagement und den Unternehmergeist des Managements der febit, das eine innovative technologische Entwicklung auf den Markt gebracht hat, die das Potenzial besitzt, der Wissenschaft und dem Gesundheitswesen wertvolle Dienste zu leisten. Der Aufsichtsratsvorsitzende der febit, Dr. Gerald Möller (Geschäftsführer der HBM BioCapital Management GmbH und ehemaliger Präsident und CEO bei Boehringer Mannheim) beleuchtete in seiner Laudatio den teils steinigen Weg der febit zum heutigen Erfolg. Die Bedeutung von Dietmar und Oliver Hopp als unternehmerorientierte und Biotechnologie-erfahrene Investoren für die febit erläuterte Michael Kranich in seiner Funktion als Vertreter der Investoren und Geschäftsführer der DH-Capital GmbH & Co. KG und OH-Beteiligungen GmbH & Co.KG.
Schließlich überreichten Christoph Wortig, Regionalleiter der Deutschen Bank für die Region Nordbaden und Ricardo Sanchez-Mayoral, Direktor der Deutschen Bank Heidelberg, als Vertreter der Initiative, den Pokal „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“. Cord F. Stähler, Geschäftsführer der febit biotech gmbh, bedankte sich für die Auszeichnung: „Wir freuen uns sehr darüber, dass sich die Bundesregierung um Deutschland als Innovationsstandort bemüht. Trotz unserer international ausgerichteten Unternehmensstrategie, haben wir uns bewusst für Deutschland als Sitz unseres Unternehmens entschieden und hier eine forschungsfreundliche Umgebung und wertvolle Partner gefunden.“
