Die meisten Organisationen setzen heute noch das Internet-Protokoll Version 4 (IPv4) für ihre Netzwerkadressen- und Connectivity-Anforderungen ein. Da sich der Pool an unverbrauchten IPv4-Adressen jedoch dem Ende zuneigt, ist für viele Unternehmen und Service Provider eine Umstellung auf IPv6 in nächster Zeit unumgänglich. Im gleichen Zuge müssen Netzwerk-Security-Lösungen zum Einsatz kommen, die sowohl IPv6 als auch IPv4 absichern.
Mit der Verleihung des "Phase Zwei" (Gold)-Logos zeichnet das IPv6-Forum Check Point R75.40 und GAiA als Lösungen aus, die alle vorgeschriebenen IPv6-Protokolle berücksichtigen und mit anderen IPv6- und IPv4-Implementierungen zusammenarbeiten können. Darüber hinaus besagt die IPv6 Ready-Zertifikation, dass Check Point R75.40 und GAiA alle, vom IPv6-Logo-Komitee geforderten, technischen Anforderungen erfüllen.
"Da weltweit mehr und mehr Netzwerke auf IPv6 umgestellt werden, müssen die Unternehmen ein klares Verständnis von den Security-Herausforderungen haben, die mit der Migration von IPv4 einhergehen", so Christine Schönig, Technical Managerin bei der Check Point Software Technologies GmbH in Ismaning. "Das IPv6 Ready-Logo zeichnet uns als Anbieter aus, der die Unternehmen dabei unterstützen kann, eine Brücke zwischen beiden Protokollen zu schlagen und dabei nicht nur den stringenten Industriezertifizierungen entspricht, sondern auch vor IPv6-spezifischen Gefahren schützt und eine sichere Implementierung ermöglicht."
Check Point R75.40, GAiA und Check Points neue Security Appliances sind auf die einfache Interoperabilität mit dem neuen Internetprotokoll ausgelegt und ermöglichen dem Kunden eine übergangslose und sichere Umstellung auf IPv6. Weitere Informationen zu Check Point Drittanbieter-Zertifizierungen und IPv6-unterstützten Lösungen finden Sie unter: http://www.checkpoint.com/... und http://www.checkpoint.com/....