Highlights und Features:
- KVM-basierte Virtualisierung: Stabil und bewährt für den Betrieb von VMs mit Unterstützung für Linux- und Windows-Systeme.
- Patentiertes Fencing Device: Verhindert Split-Brain-Situationen durch Hardware-basierte Cluster-Sicherheit
- Datenreplikation mit DRBD: Stellt sicher, dass alle VM-Daten zwischen den Nodes identisch bleiben, sodass im Falle eines Ausfalls nahtlos weitergearbeitet werden kann.
- Einfache Einrichtung: Ein Assistent führt durch die Erstkonfiguration, die in etwa zehn Minuten abgeschlossen ist.
- Flexible Speicherverwaltung: Unterstützt mehrere Storage-Tiers (HDD/SSD) und RAID-Konfigurationen für optimale Leistung.
- Webbasierte Verwaltung: Übersichtliche Webkonsole für einfache Cluster- und VM-Steuerung sowie Überwachung.
- Hochverfügbarkeit: Ausfälle eines Nodes werden durch automatische Migration von VMs auf den verbleibenden Node abgefangen.
- Live-Migration: VMs können im laufenden Betrieb zwischen den Nodes verschoben werden. Robuste Ausfallsicherheit: Simulierte Szenarien wie Stromausfall, Netzwerkunterbrechung oder Split-Brain wurden zuverlässig erkannt und ohne Datenverlust bewältigt.
Die Lizenzierung basiert auf dem RAM pro Node und reicht von 32 GB (Edge-Version) bis zu 3 TB (Ultimate-Version). Es sind nur 2-Node-Cluster verfügbar, die jedoch zentral über „Collax Central“ verwaltet werden können.
Fazit:
Collax V-Bien überzeugt durch einfache Handhabung, schnelle Installation und robuste Hochverfügbarkeitsfunktionen. Es ist eine kostengünstige Alternative zu VMware und ideal für KMUs, die eine zuverlässige Virtualisierungslösung benötigen. Die Software ist über Collax-Distributionspartner erhältlich.