München, 23. August 2005 - Die Defense AG, Lösungsanbieter für umfassende IT-Sicherheit, implementierte erfolgreich eine äußerst wirtschaftliche SSL-basierende VPN-Lösung mit Reverse-Proxy-Funktionalitäten für den Bayerischen Rundfunk. Die Anschaffung weiterer BR-eigener Notebooks konnte minimiert werden.
Eine der wichtigsten Applikationen beim Hörfunk des Bayerischen Rundfunks ist das so genannte „Nachrichtenverteilsystem“, welches von verschiedenen Agenturen sowie anderen Quellen gespeist wird. Auf dieses System greift ein Großteil der externen User bzw. Journalisten zu. Bislang erfolgte dieser Zugriff über die klassische RAS-Einwahl.
Mit einem neuen Sicherheitssystem sollten die externen Mit-arbeiter einen direkten Zugang auf diese Applikationen erhalten – „clientless“ und absolut sicherheitskonform! Denn im Medien-bereich stellt sich natürlich immer die entscheidende Frage: Wer hat die aktuellste Information zuerst? Außerdem sind Journalisten verpflichtet, sowohl die hochvertraulichen Daten aus Informanten-kreisen als auch die Quellen selbst wirkungsvoll zu schützen.
Nach einer eingehenden Analyse der besondern Leistungser-wartungen des Bayerischen Rundfunks empfahl die Defense AG, eine SSL-basierende VPN-Lösung mit Reverse Proxy-Funktionali-täten zu implementieren. Damit wurde sichergestellt, dass externe Mitarbeiter ohne die Investition von weiteren BR-eigenen Note-books sicher auf interne Applikationen zugreifen können.
Als zusätzliche Anforderung war die Unterstützung der bereits installierten starken Authentisierung mit Einmal-Passwort-Tokens durch das System zu berücksichtigen. Beim Reverse-Proxy-Modell verbindet sich der Benutzer per SSL auf eine angepasste Startseite, die die entsprechenden Applikationen zur Verfügung stellt. Aus einer eigenen DMZ heraus greift - anstelle des Anwen-ders direkt - das SSL-VPN System auf die native Applikation im eigentlichen Netzwerk zu.
„Das war am Anfang schon ein Kulturschock, zu sagen und auch zu glauben, dass SSL genauso funktioniert wie IPSec“, erinnert sich Herr Rennollet, Sachgebietsleiter Netze der Kommunikations-technik beim Bayerischen Rundfunk. „Doch das Konzept der Defense AG hat uns überzeugt!“.
„Die Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Rundfunk und uns war während der halbjährigen Projektphase äußerst partner-schaftlich und effektiv. Wir setzten alle Hebel in Bewegung, um für den Bayerischen Rundfunk die Lösung zu finden, die ideal passt und zusätzlich am wirtschaftlichsten ist“, freut sich Peter Dölling, Vorstand der Defense AG. „Vor allem weitere Investitionen waren zum Glück für den Bayerischen Rundfunk dann nicht mehr nötig!“
Den vollständigen Text der Pressemeldung zum download:
http://www.sauer-partner.com/...
oder www.defense-ag.de
Eine der wichtigsten Applikationen beim Hörfunk des Bayerischen Rundfunks ist das so genannte „Nachrichtenverteilsystem“, welches von verschiedenen Agenturen sowie anderen Quellen gespeist wird. Auf dieses System greift ein Großteil der externen User bzw. Journalisten zu. Bislang erfolgte dieser Zugriff über die klassische RAS-Einwahl.
Mit einem neuen Sicherheitssystem sollten die externen Mit-arbeiter einen direkten Zugang auf diese Applikationen erhalten – „clientless“ und absolut sicherheitskonform! Denn im Medien-bereich stellt sich natürlich immer die entscheidende Frage: Wer hat die aktuellste Information zuerst? Außerdem sind Journalisten verpflichtet, sowohl die hochvertraulichen Daten aus Informanten-kreisen als auch die Quellen selbst wirkungsvoll zu schützen.
Nach einer eingehenden Analyse der besondern Leistungser-wartungen des Bayerischen Rundfunks empfahl die Defense AG, eine SSL-basierende VPN-Lösung mit Reverse Proxy-Funktionali-täten zu implementieren. Damit wurde sichergestellt, dass externe Mitarbeiter ohne die Investition von weiteren BR-eigenen Note-books sicher auf interne Applikationen zugreifen können.
Als zusätzliche Anforderung war die Unterstützung der bereits installierten starken Authentisierung mit Einmal-Passwort-Tokens durch das System zu berücksichtigen. Beim Reverse-Proxy-Modell verbindet sich der Benutzer per SSL auf eine angepasste Startseite, die die entsprechenden Applikationen zur Verfügung stellt. Aus einer eigenen DMZ heraus greift - anstelle des Anwen-ders direkt - das SSL-VPN System auf die native Applikation im eigentlichen Netzwerk zu.
„Das war am Anfang schon ein Kulturschock, zu sagen und auch zu glauben, dass SSL genauso funktioniert wie IPSec“, erinnert sich Herr Rennollet, Sachgebietsleiter Netze der Kommunikations-technik beim Bayerischen Rundfunk. „Doch das Konzept der Defense AG hat uns überzeugt!“.
„Die Zusammenarbeit zwischen dem Bayerischen Rundfunk und uns war während der halbjährigen Projektphase äußerst partner-schaftlich und effektiv. Wir setzten alle Hebel in Bewegung, um für den Bayerischen Rundfunk die Lösung zu finden, die ideal passt und zusätzlich am wirtschaftlichsten ist“, freut sich Peter Dölling, Vorstand der Defense AG. „Vor allem weitere Investitionen waren zum Glück für den Bayerischen Rundfunk dann nicht mehr nötig!“
Den vollständigen Text der Pressemeldung zum download:
http://www.sauer-partner.com/...
oder www.defense-ag.de
