So waren im Juni über 30 Beschäftigte des Hamburger Abendblattes überraschend freigestellt worden. Bei Audio Video Foto Bild und Computerbild Spiele sollen etwa sieben Mitarbeiter betroffen sein.
"Es ist absolut indiskutabel, Redakteure, die teilweise seit Jahrzehnten für Springer anerkannt gute Arbeit leisten, auf das Abstellgleis zu schieben", sagte DJV-Landesgeschäftsführer Stefan Endter. "Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollte Springer vielmehr ein Interesse daran haben, Erfahrung und Kompetenz seiner qualifizierten Mitarbeiter zu nutzen und sie fair zu behandeln."Im Rahmen der Protestkundgebung haben auch Betroffene ihre Lage eindruckvoll geschildert.