Allein in Deutschland nutzen derzeit über 10 Millionen Menschen Facebook und mehr als 6 Millionen sind beim Studentennetzwerk StudiVZ registriert. Soziale Netzwerke bieten gerade für junge Menschen die Grundlage ihrer privaten Kommunikation mit Freunden und Bekannten. Doch so groß wie die Vorteile auch scheinen mögen, hinter der schillernden Fassade lauern eine Reihe von datenschutzrechtlichen Problemen und sehr reellen Sicherheitslücken. Googlet man nach Datenschutzproblemen bei Facebook ergeben sich über 20.000 Treffer, bei StudiVZ immerhin 3.000. Eigentlich kein Anlass zur Verwunderung, denn das Thema ist seit einem Jahr in aller Munde. Was bis heute fehlt sind jedoch konkrete Empfehlungen, direkt umsetzbarer Ratschläge und Tipps, wie man die eigene Sicherheit in sozialen Netzwerken weiter verbessern kann. Um die junge Zielgruppe besser zu erreichen, hat das Deutsche Sicherheitsnetz eine Kooperation mit dem offiziellen Jugendportal der Volksbanken Raiffeisenbanken, VR-Future, begründet. In den kommenden Wochen und Monaten werden eine Reihe neuer Informationen, Ratgeber und Online-Tools zur Verfügung gestellt, um die Sicherheit von jungen Menschen in sozialen Netzwerken nachhaltig zu verbessern. In einem ersten Schritt widmet sich das Deutsche Sicherheitsnetz den umfangreichen Datenschutzeinstellungen von Facebook und StudiVZ. Die unbeabsichtigte Weitergabe von vertraulichen Daten sowie der Missbrauch privater Fotos durch falsche Freunde lassen sich schon mit wenigen Mausklicks verhindern. Wir zeigen wie man die richtigen Einstellungen macht und worauf es bei der Verwaltung von Freundeslisten ankommt.
Deutsches Sicherheitsnetz kooperiert mit VR-Future
Das Deutsche Sicherheitsnetz e. V. gibt seine Kooperation mit VR-Future, dem offiziellen Jugendportal der Volksbanken Raiffeisenbanken, bekannt
Allein in Deutschland nutzen derzeit über 10 Millionen Menschen Facebook und mehr als 6 Millionen sind beim Studentennetzwerk StudiVZ registriert. Soziale Netzwerke bieten gerade für junge Menschen die Grundlage ihrer privaten Kommunikation mit Freunden und Bekannten. Doch so groß wie die Vorteile auch scheinen mögen, hinter der schillernden Fassade lauern eine Reihe von datenschutzrechtlichen Problemen und sehr reellen Sicherheitslücken. Googlet man nach Datenschutzproblemen bei Facebook ergeben sich über 20.000 Treffer, bei StudiVZ immerhin 3.000. Eigentlich kein Anlass zur Verwunderung, denn das Thema ist seit einem Jahr in aller Munde. Was bis heute fehlt sind jedoch konkrete Empfehlungen, direkt umsetzbarer Ratschläge und Tipps, wie man die eigene Sicherheit in sozialen Netzwerken weiter verbessern kann. Um die junge Zielgruppe besser zu erreichen, hat das Deutsche Sicherheitsnetz eine Kooperation mit dem offiziellen Jugendportal der Volksbanken Raiffeisenbanken, VR-Future, begründet. In den kommenden Wochen und Monaten werden eine Reihe neuer Informationen, Ratgeber und Online-Tools zur Verfügung gestellt, um die Sicherheit von jungen Menschen in sozialen Netzwerken nachhaltig zu verbessern. In einem ersten Schritt widmet sich das Deutsche Sicherheitsnetz den umfangreichen Datenschutzeinstellungen von Facebook und StudiVZ. Die unbeabsichtigte Weitergabe von vertraulichen Daten sowie der Missbrauch privater Fotos durch falsche Freunde lassen sich schon mit wenigen Mausklicks verhindern. Wir zeigen wie man die richtigen Einstellungen macht und worauf es bei der Verwaltung von Freundeslisten ankommt.