Jörn Wettern, Vice President von CenterTools USA, ist stolz auf den wegweisenden Deal in dieser so sicherheitsbedürftigen Branche. Denn dem Konzern, der namentlich nicht genannt werden möchte, war es besonders wichtig, die Sicherheit firmeninterner Daten von Transaktionen und Kunden zu maximieren. Beispielsweise dürfen die erlaubten Wechseldatenträger nur von autorisierten Mitarbeitern verwendet werden. Zudem müssen alle Daten, die das Unternehmen verlassen, verschlüsselt sein. Andere Geräte wie Mobiltelefone oder Blackberrys dürfen ebenfalls nur von definierten Mitarbeitern angeschlossen werden, und dann auch nur firmeneigene Geräte. Mit DriveLock wird auch kontrolliert, welche Daten auf solchen Geräten gespeichert werden dürfen.
Vor der Entscheidung wurde DriveLock acht lange Monate lang auf Herz und Nieren getestet, dann war man sich in der Konzernzentrale sicher, den Schritt nicht bereuen zu müssen. Das hat sich nun auch in der Praxis bestätigt. Die weltweite Implementierung für alle Niederlassungen klappte reibungslos und war innerhalb weniger Tage komplett.
Die Resultate und ersten Erfahrungen führten nun zu dem Abkommen mit CenterTools. Alle 16 000 Computer werden zukünftig mit DriveLock geschützt. In Deutschland freut man sich über einen weiteren weltweit agierenden Kunden. „Besonders wenn Umfang, Möglichkeiten und Komfort der Software international gelobt werden, verstehen wir das als Lob für unsere Arbeit“, sagt Mike Prieskorn, Geschäftsführer von CenterTools Deutschland, wo die Software seit Jahren entwickelt wird.