E3/DC bietet ein komplettes Produktportfolio von Speichersystemen für private und gewerbliche Anwendungen sowie Ladestationen aus eigener Entwicklung – neben AC-Wallboxen auch eine erste Serienlösung für bidirektionales DC-Laden in Zusammenarbeit mit Volkswagen. Die Hauskraftwerke von E3/DC können über eigene Batterieanalytik eine herausragende Lebensdauer nachweisen, sie garantieren insbesondere durch die künftige Nutzung des Strommarkts maximale Unabhängigkeit und minimale Energiekosten. Auf der wichtigen Fachmesse in München geht es für E3/DC vor allem um Energiemanagement-Software, strategische Partnerschaften und um die Flexibilität der Zukunft.
Paragraph 14a EnWG: Anforderungen erfüllt, Eigenstrom behält Vorrang
Für alle Hauskraftwerke gilt durch ein kostenloses Update: Über EE-BUS werden automatisch die Regelungsanforderungen nach §14a EnWG erfüllt, dem neuen Gesetz zur Steuerung flexibler Verbraucher. E3/DC-Kunden können deshalb neue Ladestationen und Wärmepumpen ohne netzseitige Hürden installieren und profitieren von reduzierten Netzentgelten. Bei der pauschalen Reduktion, wie sie das Modul 1 vorsieht, lassen sich die Anschaffungskosten für die Messtechnik kompensieren. Auf der ees Europe wird E3/DC aber vor allem den Mehrverbraucher-Use Case mit Energiemanagement, Ladestation und Wärmepumpe auch im Energie-Farming vorstellen. Weil PV- und Speicherleistung über Hauskraftwerke ungehindert nutzbar bleibt, findet Leistungsbegrenzung an steuerbaren Verbrauchern auch im Regelungsfall nach §14a de facto nicht statt.
E3/DC macht Vorteile des Day-Ahead-Stromhandels einfach nutzbar
Wer die temporären Preisvorteile des Day-Ahead-Markts über die Lastverschiebung nutzen möchte, benötigt einen Smartmeter und den dynamischen Strombezug über Smart Energy Provider. Stand heute kann E3/DC mit jedem Anbieter arbeiten, konkrete Kooperationen bestehen mit Ostrom und Lumenaza. Die Kernfrage ist aber, wie die Wärmepumpe und das Elektroauto über das Energiemanagement mit maximalem Preisvorteil gesteuert werden. E3/DC präsentiert eine Strommarkt-Kalkulation und zeigt, zu welcher Jahreszeit die Beladung des Speichers aus dem Netz sinnvoll ist. Im Ergebnis ist für E3/DC-Kunden unabhängig vom Anbieter ein durchschnittlicher Strompreis von 7 Ct/kWh erreichbar. Bei korrekter Auslegung und unter Einbeziehung der Einspeisevergütung ist der Reststrombezug sogar kostenlos. Die erzielten Einsparungen durch Eigenstrom und den dynamischen Strommarkt werden im E3/DC-Portal anschaulich visualisiert.
E3/DC stellt die „Energy Hub Alliance“ vor – Initiative für maximale Interoperabilität
Ins Energiemanagement integriert werden sollen bei E3/DC auch Daten anderer Hersteller und Dienstleister – beispielsweise der Ladezustand der Fahrzeugbatterie und das Nutzungsprofil des Elektroautos, um solare oder marktoptimierte Ladevorgänge noch besser planen zu können. Dieses Ziel verfolgt E3/DC mit der „Energy Hub Alliance“, einem Joint Venture mit der P3 Digital Services (P3 Group). Die Initiatoren wollen in Kürze 90 Prozent Marktabdeckung in den Bereichen Smart Energy, Fahrzeughersteller, Wärmepumpen und Stromspeicher erreichen, aktuell sind unter anderem bereits Mercedes, BMW, Tesla, The Mobility House und Tibber an Bord. Den Kunden soll es in ihren Gebäuden ermöglicht werden, Daten von Geräten und Komponenten im Energiemanagement zu vernetzen. Dieser Weg vermeidet die aufwändige spezifische Integration einzelner Marktteilnehmer und unterstützt den European Data Act.
Solares Laden in Unternehmen mit E3/DC-Lastmanagement und Abrechnung
E3/DC hat nicht nur mit dem S20 X PRO ein enorm vielseitiges Hauskraftwerk für Mehrfamilienhäuser und Betriebe im Programm, sondern auch die perfekte Ladetechnik für Fuhrparks und wechselnde Nutzer – ein weiteres Messehighlight in München. E3/DC zeigt auf der ees Europe eine Lösung mit eichrechtskonformen Ladestationen, die halböffentliches und öffentliches Laden mit PV-Strom ermöglicht und deren lokales Lastmanagement kompatibel ist mit den Abrechnungsmodellen externer Ladepunktbetreiber (CPO). E3/DC kooperiert in diesem Bereich bereits mit Co-Charge, Kunden können über Dienstleister die THG-Quoten abrechnen und den Eigenstrom sowohl für den Fuhrpark nutzen als auch über die Ladestationen vermarkten. Damit erhöht sich die Eigenstromquote maximal, während mit dem Solarpaket 1 der Direktvermarktungszwang bei Anlagen bis 200 kWp entfallen ist. Speicher spielen also eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Ladekosten maximal zu senken und PV-Strom über öffentliches Laden zu vermarkten.
Maximale Erfahrung, bewiesene Garantiefähigkeit und Systeme „Made in Germany“
E3/DC erwartet bis 2030 über zehn Millionen flexible Verbraucher in Deutschland – Energiespeicher, Wärmepumpen und Fahrzeuge. Energielösungen für Gebäude sind in Zukunft eng mit elektrischen Fahrzeugen und dem Strommarkt vernetzt. Konkurrenzlos günstiger Eigenstrom, preisoptimierter Bezug aus dem Netz und flexible Lastverschiebung über stationäre und mobile Speicher bilden eine Systemlösung, die E3/DC mit eigenentwickelter Hard- und Software und mit kompetenten Partnern vollständig beherrscht, wie CEO Dr. Andreas Piepenbrink betont: „Unsere Kunden können auf 14 Jahre Erfahrung, ein grundsolides Unternehmen und auf durchdachte Systemtechnik „Made in Germany“ bauen. Sie investieren sicher in die eigene Zukunft, sie sind frei von langfristigen Verträgen und von laufenden Kosten.“