Eine DBAN (Dynamic Bank Account Number) ist keine neue Zahlungsmethode, sondern eine vereinfachte Darstellung der IBAN, die bei Überweisungen die Dateneingabe massiv verkürzt. Statt lange und fehleranfällige IBANs, BICs oder den Zahlungsempfänger einzeln in das Überweisungsformular beim Online-Banking einzutragen, genügt die DBAN, die alle wichtigen Zahlungsinformationen enthält. Im Aufbau orientiert sich die DBAN an gewöhnlichen Email-Adressen - Beispiel: rg10001#xycompany.de - und ermöglicht somit eine schnellere und insbesondere fehlerfreie Abwicklung von Transaktionen. DBANs können in nur wenigen Schritten unter https://www.mydban.de selbst erstellt werden.
Die HartterGroup erweitert mit der DBAN nun ihr bereits umfangreiches Portfolio und ergänzt die sogenannte Banking Process Collection (BPC), ein Repository von Service-Funktionen, welches Banken und Finanzdienstleistern per RESTful API zur Verfügung steht. Aktuell nutzen deutsche Institute wie die Commerzbank, die Postbank, die Landesbank Berlin oder die Hamburger Sparkasse die Produkte des Frontend-Spezialisten, aber auch internationale Unternehmen wie das mexikanische Montepio Luz Saviñón. Das Hartter-Frontend umfasst Geschäftsfunktionalitäten für Filiale, Kasse und Peripherie und unterstützt die täglichen Abläufe wie die Anlage und Pflege von Kunden, Kontoprodukten, Karten, Zahlungen, Schecks, Bar-Transaktionen und andere Bereiche. "Komplexe Bankenprozesse werden vom Hartter-Frontend für den User vereinfacht, deshalb passt die DBAN perfekt zu unserem Produktportfolio. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der ementexx GmbH", sagt Martin Resch, Division Manager Technology bei der HartterGroup.