Energiebau Solarstromsysteme GmbH wird auch in diesem Jahr auf der Intersolar, Europas führender Fachmesse für Solartechnik, mit einem Stand vertreten sein. Der Kölner Solarstrom-Pionier zeigt Neuheiten in den Bereichen Solarmodule, Montagesysteme und Wechselrichtertechnik. Energiebau beliefert Installationsbetriebe in ganz Deutschland und im europäischen Ausland mit schlüsselfertig vorkonfigurierten Systemen. Messebesucher finden das Unternehmen in Halle 3, Stand 3.3.47.
Die hohe Nachfrage nach Solarmodulen hat weltweit zu Preissteigerungen beim Rohstoff Silizium geführt. Alle führenden Hersteller von Solarzellen arbeiten daher an neuen Verfahren, die im Vergleich zu herkömmlichen kristallinen Zellen deutlich weniger Silizium benötigen. Energiebau trägt diesem Trend Rechnung und zeigt auf der Intersolar Dünnschichtmodule von zwei führenden Herstellern.
Schott Solar, langjähriger Partner von Energiebau, hat in Jena eine neue Produktionsstätte für Dünnschichtmodule in Betrieb genommen. Energiebau zeigt auf der Intersolar das neue Schott-Modul ASI F-90, das auf der Basis von amorphem Silizium hergestellt wird und mit 1/100 des bislang benötigten Rohstoffs auskommt. Dieses Modul eignet sich insbesondere für große Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Gebäuden, Gewerbehallen und kommunalen Bauten.
Ein weiteres Highlight sind Dünnschichtmodule von Sulfurcell. Das Berliner Unternehmen verwendet für seine Solarmodule Kupfer- Indium-Sulfid (CIS) als Absorbermaterial. Aufgrund seiner besonderen Optik mit „Nadelstreifenmuster“ sind die Sulfurcell-Module insbesondere für die Gestaltung von Fassaden und optisch ansprechenden Dächern geeignet.
Im kristallinen Bereich stellt Energiebau das neue Solarmodul BP 3220 aus der Poly-3-Serie von BP Solar vor. Mit 60 polykristallinen Solarzellen erreicht dieses Modul eine Gesamtleistung von 220 Watt. Ein in Zusammenarbeit mit Porsche Engineering entwickelter verwindungssteifer Hohlkammerrahmen gibt dem Modul eine außerordentlich hohe Festigkeit.
Das Montagesystem LORENZ ist eine Energiebau-Eigenentwicklung und entstand aus der Erfahrung einiger tausend installierter Solarstromanlagen. Auf der Intersolar zeigt Energiebau weiter entwickelte Dachhalter mit einer deutlich erhöhten Festigkeit und Belastbarkeit. Mit den neuen Dachhaltern können PV-Anlagen auch in Regionen mit hohen Schneelasten sicher installiert werden. Das Montagesystem LORENZ wird in verschiedenen Varianten für unterschiedlichste Dacheindeckungen angeboten.
Im Bereich Wechselrichtertechnik stellt Energiebau die neuen PIKO-Wechselrichter des Herstellers Kostal vor. Das 1912 gegründete Unternehmen Kostal mit Hauptsitz in Lüdenscheid gehört mit 11.000 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Anbieter auf dem Gebiet Industrieelektronik. Die Kostal-Wechselrichter vom Typ 4.2, 5.5 und 10.1 sind für die Leistungsbereiche 4 bis 10 kWp ausgelegt. Sie zeichnen sich durch ein äußerst geringes Gewicht aus, was die Montage erleichtert. Ein entscheidender Vorteil der Kostal-Wechselrichter ist die 3-phasige Einspeisung, die die Auslegung größerer PV-Anlagen erheblich erleichtert. „Es freut uns, dass wir mit Kostal einen weiteren qualitätsorientierten, im Bereich Industrieelektronik erfahrenen Partner gewinnen konnten“, kommentiert Michael Schäfer, Geschäftsführer von Energiebau, die Partnerschaft mit dem traditionsreichen Unternehmen.
Die Intersolar 2007 wird in diesem Jahr wohl erneut einen Besucherrekord verzeichnen: rund 26.000 Besucher aus 90 Ländern werden vom 21. bis 23. Juni in Freiburg auf der größten europäischen Fachmesse für Solarenergie erwartet. Der anhaltende Boom im Industriezweig Solarstrom und die wachsende Resonanz, die die Stromerzeugung mittels Solarenergie erfährt, ist auch bei Energiebau deutlich spürbar geworden: der Mai 2007 war der umsatzstärkste Monat seit Gründung des Unternehmens vor 24 Jahren. „Die Rekordzahlen der Intersolar spiegeln deutlich den Branchenboom wider, den wir derzeit im Bereich Photovoltaik erleben“, sagt Energiebau- Geschäftsführer Michael Schäfer.
Energiebau präsentiert auf seinem Stand 3.3.47 in Halle 3 Qualitätsprodukte bekannter Markenhersteller: Solarmodule von Schott Solar, BP Solar, Kyocera, Solarworld und Suntech Power, das Montagesystem LORENZ, die Planungssoftware LORENZplaner und Neuheiten des Wechselrichterherstellers SMA. Der Geschäftsbereich Autarke Solarstromsysteme zeigt ein Solar-Hybridsystem für die ländliche Elektrifizierung. Dieses System kombiniert eine Solarstromanlage und einem Pflanzenölbetriebenen Generator. Dieses Pflanzenöl kann aus den für Mensch und Tier ungenießbaren Nüssen des Jatropha-Strauchs gewonnen werden. Einsatzgebiete sind die ländlichen Regionen in Afrika. Im vergangenen Mai waren Energiebau und InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH für die gemeinsame Entwicklung dieses Konzepts und die erfolgreiche Umsetzung in einer Reihe von Pilotprojekten in Boston/USA mit dem Roy Family Award der Harvard University ausgezeichnet worden.
Am Stand von Energiebau in Halle 3 werden in diesem Jahr auch Vertreter der Niederlassungen Energiebau Benelux und Energiebau Italia für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.
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Die hohe Nachfrage nach Solarmodulen hat weltweit zu Preissteigerungen beim Rohstoff Silizium geführt. Alle führenden Hersteller von Solarzellen arbeiten daher an neuen Verfahren, die im Vergleich zu herkömmlichen kristallinen Zellen deutlich weniger Silizium benötigen. Energiebau trägt diesem Trend Rechnung und zeigt auf der Intersolar Dünnschichtmodule von zwei führenden Herstellern.
Schott Solar, langjähriger Partner von Energiebau, hat in Jena eine neue Produktionsstätte für Dünnschichtmodule in Betrieb genommen. Energiebau zeigt auf der Intersolar das neue Schott-Modul ASI F-90, das auf der Basis von amorphem Silizium hergestellt wird und mit 1/100 des bislang benötigten Rohstoffs auskommt. Dieses Modul eignet sich insbesondere für große Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Gebäuden, Gewerbehallen und kommunalen Bauten.
Ein weiteres Highlight sind Dünnschichtmodule von Sulfurcell. Das Berliner Unternehmen verwendet für seine Solarmodule Kupfer- Indium-Sulfid (CIS) als Absorbermaterial. Aufgrund seiner besonderen Optik mit „Nadelstreifenmuster“ sind die Sulfurcell-Module insbesondere für die Gestaltung von Fassaden und optisch ansprechenden Dächern geeignet.
Im kristallinen Bereich stellt Energiebau das neue Solarmodul BP 3220 aus der Poly-3-Serie von BP Solar vor. Mit 60 polykristallinen Solarzellen erreicht dieses Modul eine Gesamtleistung von 220 Watt. Ein in Zusammenarbeit mit Porsche Engineering entwickelter verwindungssteifer Hohlkammerrahmen gibt dem Modul eine außerordentlich hohe Festigkeit.
Das Montagesystem LORENZ ist eine Energiebau-Eigenentwicklung und entstand aus der Erfahrung einiger tausend installierter Solarstromanlagen. Auf der Intersolar zeigt Energiebau weiter entwickelte Dachhalter mit einer deutlich erhöhten Festigkeit und Belastbarkeit. Mit den neuen Dachhaltern können PV-Anlagen auch in Regionen mit hohen Schneelasten sicher installiert werden. Das Montagesystem LORENZ wird in verschiedenen Varianten für unterschiedlichste Dacheindeckungen angeboten.
Im Bereich Wechselrichtertechnik stellt Energiebau die neuen PIKO-Wechselrichter des Herstellers Kostal vor. Das 1912 gegründete Unternehmen Kostal mit Hauptsitz in Lüdenscheid gehört mit 11.000 Mitarbeitern weltweit zu den führenden Anbieter auf dem Gebiet Industrieelektronik. Die Kostal-Wechselrichter vom Typ 4.2, 5.5 und 10.1 sind für die Leistungsbereiche 4 bis 10 kWp ausgelegt. Sie zeichnen sich durch ein äußerst geringes Gewicht aus, was die Montage erleichtert. Ein entscheidender Vorteil der Kostal-Wechselrichter ist die 3-phasige Einspeisung, die die Auslegung größerer PV-Anlagen erheblich erleichtert. „Es freut uns, dass wir mit Kostal einen weiteren qualitätsorientierten, im Bereich Industrieelektronik erfahrenen Partner gewinnen konnten“, kommentiert Michael Schäfer, Geschäftsführer von Energiebau, die Partnerschaft mit dem traditionsreichen Unternehmen.
Die Intersolar 2007 wird in diesem Jahr wohl erneut einen Besucherrekord verzeichnen: rund 26.000 Besucher aus 90 Ländern werden vom 21. bis 23. Juni in Freiburg auf der größten europäischen Fachmesse für Solarenergie erwartet. Der anhaltende Boom im Industriezweig Solarstrom und die wachsende Resonanz, die die Stromerzeugung mittels Solarenergie erfährt, ist auch bei Energiebau deutlich spürbar geworden: der Mai 2007 war der umsatzstärkste Monat seit Gründung des Unternehmens vor 24 Jahren. „Die Rekordzahlen der Intersolar spiegeln deutlich den Branchenboom wider, den wir derzeit im Bereich Photovoltaik erleben“, sagt Energiebau- Geschäftsführer Michael Schäfer.
Energiebau präsentiert auf seinem Stand 3.3.47 in Halle 3 Qualitätsprodukte bekannter Markenhersteller: Solarmodule von Schott Solar, BP Solar, Kyocera, Solarworld und Suntech Power, das Montagesystem LORENZ, die Planungssoftware LORENZplaner und Neuheiten des Wechselrichterherstellers SMA. Der Geschäftsbereich Autarke Solarstromsysteme zeigt ein Solar-Hybridsystem für die ländliche Elektrifizierung. Dieses System kombiniert eine Solarstromanlage und einem Pflanzenölbetriebenen Generator. Dieses Pflanzenöl kann aus den für Mensch und Tier ungenießbaren Nüssen des Jatropha-Strauchs gewonnen werden. Einsatzgebiete sind die ländlichen Regionen in Afrika. Im vergangenen Mai waren Energiebau und InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH für die gemeinsame Entwicklung dieses Konzepts und die erfolgreiche Umsetzung in einer Reihe von Pilotprojekten in Boston/USA mit dem Roy Family Award der Harvard University ausgezeichnet worden.
Am Stand von Energiebau in Halle 3 werden in diesem Jahr auch Vertreter der Niederlassungen Energiebau Benelux und Energiebau Italia für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.
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