- 63 Studierende aus 34 Nationen
- Drei Kofi Annan-Stipendiaten aus Guatemala, Südafrika und Tadschikistan
An der ESMT European School of Management and Technology hat im Januar eine neue MBA-Klasse ihr zwölfmonatiges Studium aufgenommen. Die 24 Frauen und 39 Männer sind der neunte Jahrgang, der an der internationalen Hochschule in Berlin das englischsprachige MBA-Vollzeitstudium absolvieren wird.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Studierenden noch einmal um 19 Prozent gesteigert, der Frauenanteil liegt bei 38 Prozent. Die Studierenden kommen aus 34 Ländern, zum ersten Mal sind Australien, Guatemala, Indonesien, Kroatien, Kuba, die Mongolei, Serbien, Syrien und Tadschikistan vertreten. Der Studienjahrgang 2014 ist damit der bisher internationalste an der ESMT. Der Altersdurchschnitt der MBA-Klasse 2014 liegt bei 30 Jahren, die durchschnittliche Arbeitserfahrung bei sieben Jahren.
In diesem Jahr werden drei Studierende aus Guatemala, Südafrika und Tadschikistan das MBA-Studium als Kofi Annan-Stipendiaten absolvieren. Das Vollstipendium ist an Studierende aus Entwicklungsländern gerichtet, die nach ihrem Abschluss die Weiterentwicklung der Wirtschaft in ihrer Heimatregion unterstützen wollen. Seit der erstmaligen Vergabe im Jahr 2011 haben bereits zehn Studierende die Förderung wahrgenommen.
"Die jährlich ansteigende Nachfrage zeigt, dass unsere Schwerpunkte 'Management of Innovation and Technology' und 'Global Sustainable Business' die Bedürfnisse der MBA-Studierenden genau treffen. Die starke deutsche Wirtschaft ist zudem für internationale Studierende anziehend. Im MBA-Studiengang der ESMT gibt es ungefähr 90 Prozent internationale Studierende, von denen mehr als die Hälfte nach ihrem Abschluss in Deutschland bleibt", sagt Nick Barniville, MBA-Direktor an der ESMT.
Maximilian Eils, neuer MBA-Student an der ESMT, kommentiert: "Die ESMT hat mich durch die exzellente Fakultät, das durchdachte Curriculum und die persönliche Betreuung überzeugt. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit und Diskussion mit meinen Kommilitonen, die so viele verschiedene Nationalitäten und Hintergründe haben."