"Oft werden Softwarefehler erst im Produktivbetrieb erkannt. Mit Continuous Integration können Fehler innerhalb einer Software immer zu einem sehr frühen Zeitpunkt entdeckt und behoben werden. Dadurch wird die Qualität der Anwendungen gesteigert, Ausfallzeiten werden verhindert und enorme Kosten gespart", erläutert Peter Geigle, Geschäftsführer von Essential Bytes, die wesentlichen Vorteile von Continuous Integration.
Essential Bytes stellt Unternehmen Continuous Integration in Verbindung mit dem CI-Server Hudson und den Programmiersprachen PL/SQL und Java zur Verfügung. "Organisationen, die Continuous Integration einführen wollen, unterstützen wir mit einem umfassenden Serviceangebot. Angefangen bei der Konzeption und Implementierung der notwendigen Softwareumgebung über die Errichtung der notwendigen Infrastruktur bis hin zur Unterstützung bei den Testfällen und bei auftretenden Problemen" beschreibt Peter Geigle das Leistungsspektrum von Essential Bytes im Zusammenhang mit Continuous Integration.
Hudson ist ein webbasierter Continuous-Integration-Server, der sich durch hohe Stabilität, Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität auszeichnet. Das Open-Source-Tool hat sich im Java-Umfeld bereits als De-facto-Standard etabliert, kann durch diverse Plug-ins jedoch auch für andere Entwicklungssprachen eingesetzt werden. Hudson stellt sicher, dass stets eine aktuelle Version der Anwendung verfügbar ist. Der Continuous Integration Server. "In der Standard-Konfiguration lässt sich Hudson ohne Vorarbeiten mit nur wenigen Klicks in fünf Minuten installieren", erklärt Peter Geigle die Vorzüge des Continuous Integration Servers. Eine weiterführende Konfiguration erfolgt über das Webinterface. Die Ergebnisse der einzelnen Testläufe werden gespeichert. Das ermöglicht Langzeitanalysen und ein langfristiges Qualitätsmanagement.