Die Kultusministerien in Deutschland stehen also in der Pflicht, die Arbeitszeiterfassung von Lehrkräften zu veranlassen und zu organisieren. Bisher tut sich allerdings wenig, was vermutlich an der Dimension des Projekts liegt: Von der Einführung eines Arbeitszeitmodells im Schuldienst wäre rund eine Million Beschäftigten betroffen. Das würde die Einführung völlig neuer Strukturen mit sich bringen und kommt einem Mammutprojekt für die Politik gleich. Das zumindest besagt ein Gutachten, das die Friedrich-Ebert-Stiftung in Auftrag gegeben hat.
Dabei gibt es in der Wirtschaft bereits langjährige, gute Erfahrungen mit modernen Zeiterfassungs-Apps, wie beispielsweise edtime. Sie sind nicht nur einfach in der Implementierung und Handhabung, sondern verfügen zudem auch noch über Schnittstellen zu anderen Systemen und unterstützen auf diese Art und Weise die Digitalisierung in den Schulen.
Mehr Informationen und Praxisbeispiele zu edtime unter: edtime – Zeiterfassung und Personaleinsatzplanung – einfach sicher