Das Linux Professional Institute als gemeinnützige Organisation verhält sich neutral gegenüber Anbietern mit dem Ziel Standards für eine professionelle Zertifizierung vorzugeben. Dabei liegt der Fokus auf der weltweiten Förderung und Unterstützung des Umgangs mit Open-Source Software auf Basis eines organisierten Weiterbildungskonzeptes. Für die Absolventen der Zertifizierungen eröffnen sich mit dem Qualifikationsnachweis des Linux-Spezialisten neue Karriereziele und -möglichkeiten. So wird beispielsweise ein leichterer Einstieg in Linux-spezifische Funktionen möglich.
Aktuelle Linux-Trainingsprogramme:
LPIC1 (Junior-Level Administration)
- Linux 2 in 1 - die System- und Netzwerkadministration (L1003)
- Linux-Grundlagen für Anwender und Administratoren (LPI101-1)
- Linux-Systemadministration I - System und Benutzer (LPI101-2)
- Linux-Systemadministration II - Kernel und Shell (LPI102-1)
- Linux-Netzadministration (LPI102-2)
- LPIC1: Workshop zur Prüfungsvorbereitung (LPIC1WS)
LPIC2 (Intermediate-Level Administration)
- Linux-Systemanpassungen (LPI201-1)
- Linux-Storage und Dateisysteme (LPI201-2)
- Linux als Datei- und Druckserver (LPI201-3)
- LPI201-Vorbereitungsworkshop (LPIC201WS)
- Linux-Netzadministration II (LPI202-1)
- Linux-Netze und Sicherheit (LPI202-2)
- Linux als Mail- und News-Server (LPI202-3)
- Linux als FTP- und Web-Server (LPI202-4)
- LPI202-Vorbereitungsworkshop (LPIC202WS)