Eine globale Umfrage unter Pricing-Experten zeigt, dass 80 % der Unternehmenserträge unter steigenden Kosten und sich verändernden Marktbedingungen leiden, weil die Preise nicht Schritt halten konnten.
Eine Studie, die von Flintfox, einem Spezialisten für intelligente Preisgestaltung durchgeführt wurde, zeigt: Unternehmen verlieren im Durchschnitt schätzungsweise 478.000 US-Dollar an potenziellen Gewinn. Grund dafür sind die fehlenden Möglichkeiten der Unternehmen, ihre Preise schnell anpassen zu können. 87 % der Pricing Manager sind besorgt über ihre Fähigkeit, auf künftige Schwankungen zu reagieren.
In der aktuellen Marktsituation versuchen Unternehmen weiterhin ausgefeiltere Preisstrategien einzuführen, um ihre Gewinne zu optimieren – allerdings mit mäßigem Erfolg. Zwar setzen die meisten Unternehmen jetzt auf eine maßgeschneiderte Preisgestaltung für unterschiedliche Regionen und Vertriebskanäle, um ihre Umsätze und Margen zu maximieren. Die Studie zeigt jedoch: 64 % der Unternehmen finden es schwierig, die Preisgestaltung über mehrere Kanäle hinweg zu steuern und 62 % haben mit der Implementierung regionaler Preisstrategien zu kämpfen.
Neben der Zeitverzögerung zwischen Marktveränderungen und Preisanpassungen bestätigten die Befragten, dass sich Fehler bei der Preisgestaltung negativ auf die Gewinnspannen auswirken. Trotz der weit verbreiteten digitalen Transformation verlassen sich 40 % der Unternehmen bei der Preisverwaltung immer noch auf Tabellenkalkulationen als Ergänzung zu bestehenden ERP-Systemen, was zu Ungenauigkeiten führt.
Fast zwei Drittel der Unternehmen geben an, dass sie nicht in der Lage sind, Preisänderungen im Voraus zu modellieren. Damit werden wichtige Preisentscheidungen getroffen, ohne aber die möglichen Folgen zu kennen.
John Moss, Chief Execuitve von Flintfox, sagt: „Angesichts der anhaltenden Instabilität aufgrund von Nachfrageschwankungen und der Kostenvolatilität, die infolge von Unterbrechungen in der Lieferkette auftreten, haben die Unternehmen gelernt, ihre Preisstrategien anzupassen. Aber zu viele Unternehmen sind noch nicht in der Lage, ihre Preise reaktionsschnell anzupassen.
„Der Preis ist eine zentrale Entscheidung und einer der wichtigsten Treiber in Bezug auf den Gewinn. Angesichts dieser Bedeutung und der Tatsache, dass es zunehmend wahrscheinlicher ist, dass Preise im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, sollte die Preisgestaltung eine höhere Priorität auf der Unternehmensagenda erhalten. Pricing-Experten sollten die Tools an die Hand bekommen, die sie für eine effektive Steuerung der Margen benötigen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Unternehmen oft versucht, Investitionen aufzuschieben. Doch die Kosten, die entstehen, wenn nicht in Pricing-Technologie investiert wird, sind weitaus höher.“
Eine Studie, die von Flintfox, einem Spezialisten für intelligente Preisgestaltung durchgeführt wurde, zeigt: Unternehmen verlieren im Durchschnitt schätzungsweise 478.000 US-Dollar an potenziellen Gewinn. Grund dafür sind die fehlenden Möglichkeiten der Unternehmen, ihre Preise schnell anpassen zu können. 87 % der Pricing Manager sind besorgt über ihre Fähigkeit, auf künftige Schwankungen zu reagieren.
In der aktuellen Marktsituation versuchen Unternehmen weiterhin ausgefeiltere Preisstrategien einzuführen, um ihre Gewinne zu optimieren – allerdings mit mäßigem Erfolg. Zwar setzen die meisten Unternehmen jetzt auf eine maßgeschneiderte Preisgestaltung für unterschiedliche Regionen und Vertriebskanäle, um ihre Umsätze und Margen zu maximieren. Die Studie zeigt jedoch: 64 % der Unternehmen finden es schwierig, die Preisgestaltung über mehrere Kanäle hinweg zu steuern und 62 % haben mit der Implementierung regionaler Preisstrategien zu kämpfen.
Neben der Zeitverzögerung zwischen Marktveränderungen und Preisanpassungen bestätigten die Befragten, dass sich Fehler bei der Preisgestaltung negativ auf die Gewinnspannen auswirken. Trotz der weit verbreiteten digitalen Transformation verlassen sich 40 % der Unternehmen bei der Preisverwaltung immer noch auf Tabellenkalkulationen als Ergänzung zu bestehenden ERP-Systemen, was zu Ungenauigkeiten führt.
Fast zwei Drittel der Unternehmen geben an, dass sie nicht in der Lage sind, Preisänderungen im Voraus zu modellieren. Damit werden wichtige Preisentscheidungen getroffen, ohne aber die möglichen Folgen zu kennen.
John Moss, Chief Execuitve von Flintfox, sagt: „Angesichts der anhaltenden Instabilität aufgrund von Nachfrageschwankungen und der Kostenvolatilität, die infolge von Unterbrechungen in der Lieferkette auftreten, haben die Unternehmen gelernt, ihre Preisstrategien anzupassen. Aber zu viele Unternehmen sind noch nicht in der Lage, ihre Preise reaktionsschnell anzupassen.
„Der Preis ist eine zentrale Entscheidung und einer der wichtigsten Treiber in Bezug auf den Gewinn. Angesichts dieser Bedeutung und der Tatsache, dass es zunehmend wahrscheinlicher ist, dass Preise im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, sollte die Preisgestaltung eine höhere Priorität auf der Unternehmensagenda erhalten. Pricing-Experten sollten die Tools an die Hand bekommen, die sie für eine effektive Steuerung der Margen benötigen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind Unternehmen oft versucht, Investitionen aufzuschieben. Doch die Kosten, die entstehen, wenn nicht in Pricing-Technologie investiert wird, sind weitaus höher.“
