Rodrigo Costa, CEO des portugiesischen Internetanbieters ZON Multimédia, und Martin Varsavsky, Gründer und CEO von FON gaben heute den Start der gemeinsamen ZON@FON Free WiFi Community bekannt. Der kostenlose Service wird allen 400.000 Kunden von ZON den Zugang zur größten WLAN Gemeinschaft der Welt ermöglichen. Damit gewinnt FON einen weiteren, starken Partner neben der British Telecom in Großbritannien, Neuf Cegelet in Frankreich und Comstar in Russland.
Der neue Service basiert auf der revolutionären Idee eines großen WLAN Netzes, das durch die Nutzer selbst aufgebaut und betrieben wird und so jedem und überall freien Zugang zum Internet ermöglicht. Bereits zum Start ist ZON@FON mit über 2.500 Hotspots das größte WLAN Netz in Portugal. In Deutschland gibt es schon 30.000 FON Hotspots, weltweit sind es bereits weit über 250.000 WLAN Zugangspunkte.
Das Ziel von ZON@FON ist es bis zu 100.000 Hotspots in Portugal aufzubauen, FON WLAN allgegenwärtig zu machen und somit die innovative und führende Rolle von ZON als Breitbandanbieter zu stärken. Dazu wird ZON die zum drahtlosen Zugang nötige Soft- und Hardware an seine Kunden kostenlos abgeben.
Die Internet-Verbindung von ZON wird dabei den zusätzlichen anfallenden, öffentlichen Daten-Verkehr vom privaten trennen und somit die Bandbreite des Anschlussinhabers nicht verringern. Dies wird durch eine technische Innovation, welche von FON und ZON gemeinsam entwickelt worden ist, ermöglich.
Die FON Gemeinschaft umfasst derzeit über 850.000 Mitglieder auf der ganzen Welt. Jeder Breitband - Internetnutzer mit unlimitierter Bandbreite (z.B. DSL mit Flatrate) kann den WLAN Router von FON, die La Fonera, bei sich installieren.
Dieser Router wird damit Teil eines weltweiten WLAN Netzwerks, welches von jedermann kostenlos genutzt werden kann, der ebenfalls seinen Anschluss zur Verfügung stellt.
Da das FON Netzwerk durch die Teilnehmer selbst einrichtet, erhalten und erweitert wird, indem diese einen eigenen FON Router bei sich aufstellen, wird es auch als „user generated infrastructure“ bezeichnet. Zudem kann der FON WLAN Router zusätzlich durch einen Passwort-geschützten Zugang für eigene, private Zwecke genutzt werden.
Die Teilnehmer können selbst bestimmen wie viel Bandbreite sie mit anderen Mitglieder teilen wollen. Die Sicherheit des Netzwerks wird durch eine integrierte Firewall gewährleistet, welche das private und das öffentliche Netz strikt voneinander trennt.
Der neue Service basiert auf der revolutionären Idee eines großen WLAN Netzes, das durch die Nutzer selbst aufgebaut und betrieben wird und so jedem und überall freien Zugang zum Internet ermöglicht. Bereits zum Start ist ZON@FON mit über 2.500 Hotspots das größte WLAN Netz in Portugal. In Deutschland gibt es schon 30.000 FON Hotspots, weltweit sind es bereits weit über 250.000 WLAN Zugangspunkte.
Das Ziel von ZON@FON ist es bis zu 100.000 Hotspots in Portugal aufzubauen, FON WLAN allgegenwärtig zu machen und somit die innovative und führende Rolle von ZON als Breitbandanbieter zu stärken. Dazu wird ZON die zum drahtlosen Zugang nötige Soft- und Hardware an seine Kunden kostenlos abgeben.
Die Internet-Verbindung von ZON wird dabei den zusätzlichen anfallenden, öffentlichen Daten-Verkehr vom privaten trennen und somit die Bandbreite des Anschlussinhabers nicht verringern. Dies wird durch eine technische Innovation, welche von FON und ZON gemeinsam entwickelt worden ist, ermöglich.
Die FON Gemeinschaft umfasst derzeit über 850.000 Mitglieder auf der ganzen Welt. Jeder Breitband - Internetnutzer mit unlimitierter Bandbreite (z.B. DSL mit Flatrate) kann den WLAN Router von FON, die La Fonera, bei sich installieren.
Dieser Router wird damit Teil eines weltweiten WLAN Netzwerks, welches von jedermann kostenlos genutzt werden kann, der ebenfalls seinen Anschluss zur Verfügung stellt.
Da das FON Netzwerk durch die Teilnehmer selbst einrichtet, erhalten und erweitert wird, indem diese einen eigenen FON Router bei sich aufstellen, wird es auch als „user generated infrastructure“ bezeichnet. Zudem kann der FON WLAN Router zusätzlich durch einen Passwort-geschützten Zugang für eigene, private Zwecke genutzt werden.
Die Teilnehmer können selbst bestimmen wie viel Bandbreite sie mit anderen Mitglieder teilen wollen. Die Sicherheit des Netzwerks wird durch eine integrierte Firewall gewährleistet, welche das private und das öffentliche Netz strikt voneinander trennt.
