Tagesgeldkontovergleich.com informiert: Zwar hat die Bank of Scotland ihre Zinsen für ihr 36- und 48-monatiges Festgeld etwas nach unten geschraubt, ihre Position in der Top 3 des Festgeld-Vergleiches unter http://www.festgeld-zinsvergleich.net/... muss sie allerdings nicht abgeben. Bei der Anlagedauer von 3 Jahren wurde der Zinssatz um 0,2 Prozentpunkte auf 3,40 % p.a. abgesenkt, bei der 4-jährigen Laufzeit gibt es ab sofort 10 Basispunkte weniger, somit noch 3,90 % Zinsen pro Jahr. Im Übrigen wurde die 24-monatige Laufzeit ganz aus dem Angebot genommen. Sparer haben somit die Möglichkeit, ihr Geld über 1, 3, 4 und 5 Jahre fest und sicher anzulegen.
Die Zinsen der restlichen Laufzeiten bleiben unverändert bestehen. Diese sind unter http://www.tagesgeldkontovergleich.com/... hinterlegt. Wer sich für das 12-monatige Festgeld entscheidet, erhält noch immer sehr gute 3,00 % Zinsen p.a., und profitier somit vom derzeit besten Angebot im Vergleich. Besonders hervorzuheben ist, dass die Bank of Scotland auf eine Mindestanlagesumme verzichtet. Dies dürfte vor allem Kleinanlegern zugute kommen, für die beim Festgeld die sonst üblichen Mindestanlagesummen nicht selten eine unüberwindbare Hürde darstellen. Auch Kontoführungsgebühren suchen Anleger bei dem britischen Traditionshaus vergeblich, das Angebot ist komplett kostenlos. Die Einlagen eines jeden Kunden sind bis zu einer Höhe von 85.000 britischen Pfund abgesichert (derzeit ca. 96.600 Euro).
Wer sich nicht festlegen und den Markt erst einmal beobachten möchte, kann sich auch für ein Tagesgeldkonto entscheiden. Wie die Bank of Scotland bereits angekündigt hat, wird sie zum 15. Juli 2011 ihre Zinsen beim Tagesgeld auf 2,50 % p.a. erhöhen.
Die Zinsen der restlichen Laufzeiten bleiben unverändert bestehen. Diese sind unter http://www.tagesgeldkontovergleich.com/... hinterlegt. Wer sich für das 12-monatige Festgeld entscheidet, erhält noch immer sehr gute 3,00 % Zinsen p.a., und profitier somit vom derzeit besten Angebot im Vergleich. Besonders hervorzuheben ist, dass die Bank of Scotland auf eine Mindestanlagesumme verzichtet. Dies dürfte vor allem Kleinanlegern zugute kommen, für die beim Festgeld die sonst üblichen Mindestanlagesummen nicht selten eine unüberwindbare Hürde darstellen. Auch Kontoführungsgebühren suchen Anleger bei dem britischen Traditionshaus vergeblich, das Angebot ist komplett kostenlos. Die Einlagen eines jeden Kunden sind bis zu einer Höhe von 85.000 britischen Pfund abgesichert (derzeit ca. 96.600 Euro).
Wer sich nicht festlegen und den Markt erst einmal beobachten möchte, kann sich auch für ein Tagesgeldkonto entscheiden. Wie die Bank of Scotland bereits angekündigt hat, wird sie zum 15. Juli 2011 ihre Zinsen beim Tagesgeld auf 2,50 % p.a. erhöhen.
