Unser NFTS-Permissions Reporter richtet sich an Unternehmen jeder beliebigen Größe. Für mehr Sicherheit, Datenschutz und Transparenz bedarf es einer Möglichkeit, die Zugriffsrechte auf Ordner zu analysieren.
Der FolderSecurityViewer zeigt die klassischen NFTS-Berechtigungsstrukturen an. Hierarchien, zugeteilte Berechtigungen und der Überblick über einzelne Ordner kommen in einem übersichtlich gegliederten Report auf einen Knopfdruck.
Neu ist mit Version 1.15.0 die Sichtweise, in der das geschehen kann. IT-Administratoren können nun auch nach einzelnen Usern suchen: Welche Rechte hat ein Anwender auf welcher Freigabe oder auf welchem Ordner? Der Perspektivwechsel erlaubt die schnelle Analyse von Zugriffsrechten für einzelne Nutzer – statt wie vorher selbigen Nutzer in jedem Report pro Ordner suchen zu müssen.
Auf Kundenwunsch kommen mit der aktuellen Version zwei weitere Features hinzu, die den Einsatz des FolderSecurityViewers für nicht IT-affine Anwender vereinfacht:
Die erste Erweiterung ist eine Einstellung in der Konfigurationsdatei, die von zentraler Stelle aus verteilt werden kann, verriegelt die Konfiguration des FSV. Dadurch können Anwender wie Teamleiter, Projektleiter, oder auch Datenverantwortlich damit einfacher selbst Analysen durchführen, ohne dabei durch versehentliche Änderungen ein Fehlverhalten des Tools auszulösen.
Die zweite Erweiterung zeigt eine weitere Regsiterkarte mit dem Namen „Templates“. Mit den sogn.- Templates spart der Anwender Zeit und macht die Benutzung des Tools wesentlich einfacher. Damit legt man einmal den Report fest – etwa, welcher Ordner analysiert werden soll – und per Klick erzeugt der FolderSecurityViewer dann diesen Report.
Kleinere Bugfixes und Änderungen wie der „Refresh Button“, oder das Limitieren der Scan-Tiefe beim User Permissions Report, und auch die direkte Eingabemöglichkeit des Active Directory-Benutzers komplettieren das Update.