AIM steht für unternehmenseinheitliches Schnittstellenmanagement. Die Lösung ermöglicht den geregelten, gleichartigen Datenaustausch unter allen Systemen, schnelle Format- und Inhaltstransformation sowie Unabhängigkeit der beteiligten Systeme in der Laufzeit. AIM beinhaltet eine Logistik, welche die Schnittstellenanforderungen sogar ohne Programmierung abdeckt. Nicht nur deswegen liegt der Vergleich zwischen AIM und einem Logistikzentrum nahe.
AIM analysiert permanent die ein- und ausgehenden Informationen und prüft sie auf Risiko-Kriterien. Werden bestimmte Grenzen erreicht oder überschritten informiert das Risikomanagementsystem. AIM kann gleichzeitig eine große Menge von verschiedenen Daten in Tabellenform in einer extra Datei oder in einer sich selbst erstellenden Datenbank speichern. Die Inhalte können dann über eine einfache Software-Oberfläche betrachtet und verwaltet werden. AIM kann im IT-Prozess vor oder nach den speziellen Bestandssystemen angesiedelt sein. Wird es vorher durchlaufen, kann es die Informationen an die einzelnen Systeme verteilen.
„Schnell reagieren, heißt die richtigen Entscheidungen zu treffen, um gefährliche Entwicklungen zu vermeiden und Arbeitsplätze zu erhalten. Hier kann AIM behilflich sein. Eines der wichtigsten Kriterien, die überwacht werden müssen, lautet beispielsweise ‚Liquidität zu einem bestimmten Zeitpunkt‘“, erklärt Peter Preßmar, der Geschäftsführer der gefu.
Weitere Informationen unter: http://www.gefu-gmbh.de/ oder per Mail mail@gefu-gmbh.de