Mit Netzwerk gefunden werden
Patienten informieren sich vor dem Arztbesuch zu 35 Prozent im Internet, noch mehr recherchieren im Nachhinein weiter. Die am meisten verbreitete Suchkombination auf Google, "Zahnarzt" mit Ortsangabe, ruft aber statt Überblick eine Datenschwemme hervor: Für Bielefeld mit seinen knapp 330.000 Einwohnern beispielsweise listet Google mehr als 89.000 Einträge. Eingegrenzt mit dem Suchwort "Implantologe" bleiben immer noch satte 8.000. Es lohnt sich also, die eigenen Stärken herauszuarbeiten und sich Netzwerken anzuschließen, die die passenden Differenzierungsmerkmale gelungen präsentieren.
GZFA baut auf Interdisziplinarität und Aufklärung
Weiß dagegen zielt anspruchsvollere Kontakte an: "Die Patienten unserer Netzwerkmitglieder schildern eine differenziertere Google-Suche. Sie kombinieren beispielsweise die Ortsangabe mit Suchbegriffen wie 'navigierter Zahnimplantologie' oder 'Zähneknirschen'."
Für sein Portal baut er in erster Linie auf Aufklärung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das erfordert bereits die Funktionstherapie mit dem DROS®-Konzept bei der Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD). Es wird im Netzwerk exklusiv angewendet und erreicht auch bei der prothetischen Versorgung eine Qualitätssteigerung. Eine weitere Säule der GZFA ist die Patientenaufklärung mit zahlreichen Vorträgen der Implantologen vor Ort. Eine Besucherbefragung hat bestätigt, dass die GZFA hier ein gefragtes Forum geschaffen hat.
Die Netzwerkmitglieder selbst präsentieren sich auf dem Portal mit Profil und Link zu den Behandlungsgebieten CMD-Therapie, Implantologie, Kieferorthopädie, Kinderzahnheilkunde, Parodontologie sowie Zahnästhetik. Gefunden werden sie über Suchfunktionen mit Ortsangabe oder grafisch anhand einer Deutschlandkarte.