HP investiert in den weltweiten Ausbau seiner Competence Center für die Anwendungen SAP Manufacturing Execution und SAP Manufacturing Integration and Intelligence (MII). Erst kürzlich hat HP weitere Manufacturing-Execution-Experten in China, Indien, Japan, Singapur und Taiwan ausgebildet. In Indien ist ein BestShore Competence Center für SAP MII im Aufbau.
Für SAP Manufacturing Execution bietet HP bereits heute eine globale Lieferorganisation, die Dienstleistungen auf allen Kontinenten abdeckt. HP ist somit in der Lage, Unternehmen bei der weltweiten Standardisierung ihrer kompletten Produktionssteuerungsprozesse zu unterstützen und bietet dafür sämtliche IT-Services für SAP-Lösungen aus einer Hand. Kunden können so globale Manufacuturing-Execution-Projekte schneller umzusetzen und dabei gleichzeitig Kosten einsparen und Risiken minimieren.
SAP Manufacturing Execution dient als Kernsystem der Produktion und steuert die zeitgerechte Fertigung von Gütern gemäß ihrer Spezifikationen. Zu den Schlüsselkomponenten dieser Anwendung gehören Auftragsbearbeitung, Arbeitsanweisungen, Qualitätsmanagement sowie Funktionen zur Nach- und Rückverfolgung von Produkten. SAP MII verknüpft den Fertigungsbereich mit dem übrigen Unternehmen. Es stellt sicher, dass fertigungsrelevante Daten - Informationen über Bestellungen, Materialien, Anlagenstatus, Kosten und Produktqualität - in Echtzeit zur Verfügung stehen.
"Unsere Kunden wollen die Umsetzung ihrer globalen SAP-Manufacturing-Execution-Projekte vorantreiben und gleichzeitig Kosten und Risiken minimieren", erläutert Alfred Ermer, Vice President und EMEA SAP Practice Leader bei HP Enterprise Services. "Das globale HP-Liefernetzwerk für die SAP-Anwendung hilft, Koordinationsschwierigkeiten bei der weltweiten Einführung und Standardisierung von Systemen zu lösen. Es ist besondere für Kunden interessant, die ihre Produktion ins Ausland verlagert haben."
Mitte Mai hat die SAP Deutschland AG & Co. KG HP Enterprise Services als einen der ersten Partnern in die Collaborative Business Initiative "Perfect Plant" aufgenommen. In diser SAP-Initiative, der perfekten Fabrik, geht es um die vertikale Integration der Planungssysteme, der Manufacturing-Execution-Systeme und der Maschinensteuerungen. Ziel ist es, Produktionsdaten in Echtzeit verfügbar zu machen.
Für SAP Manufacturing Execution bietet HP bereits heute eine globale Lieferorganisation, die Dienstleistungen auf allen Kontinenten abdeckt. HP ist somit in der Lage, Unternehmen bei der weltweiten Standardisierung ihrer kompletten Produktionssteuerungsprozesse zu unterstützen und bietet dafür sämtliche IT-Services für SAP-Lösungen aus einer Hand. Kunden können so globale Manufacuturing-Execution-Projekte schneller umzusetzen und dabei gleichzeitig Kosten einsparen und Risiken minimieren.
SAP Manufacturing Execution dient als Kernsystem der Produktion und steuert die zeitgerechte Fertigung von Gütern gemäß ihrer Spezifikationen. Zu den Schlüsselkomponenten dieser Anwendung gehören Auftragsbearbeitung, Arbeitsanweisungen, Qualitätsmanagement sowie Funktionen zur Nach- und Rückverfolgung von Produkten. SAP MII verknüpft den Fertigungsbereich mit dem übrigen Unternehmen. Es stellt sicher, dass fertigungsrelevante Daten - Informationen über Bestellungen, Materialien, Anlagenstatus, Kosten und Produktqualität - in Echtzeit zur Verfügung stehen.
"Unsere Kunden wollen die Umsetzung ihrer globalen SAP-Manufacturing-Execution-Projekte vorantreiben und gleichzeitig Kosten und Risiken minimieren", erläutert Alfred Ermer, Vice President und EMEA SAP Practice Leader bei HP Enterprise Services. "Das globale HP-Liefernetzwerk für die SAP-Anwendung hilft, Koordinationsschwierigkeiten bei der weltweiten Einführung und Standardisierung von Systemen zu lösen. Es ist besondere für Kunden interessant, die ihre Produktion ins Ausland verlagert haben."
Mitte Mai hat die SAP Deutschland AG & Co. KG HP Enterprise Services als einen der ersten Partnern in die Collaborative Business Initiative "Perfect Plant" aufgenommen. In diser SAP-Initiative, der perfekten Fabrik, geht es um die vertikale Integration der Planungssysteme, der Manufacturing-Execution-Systeme und der Maschinensteuerungen. Ziel ist es, Produktionsdaten in Echtzeit verfügbar zu machen.
