Drei Monate nach der Uebernahme von Peregrine durch HP hat das Unternehmen nun Peregrines AssetCenter in HP OpenView Service Desk integriert. Die kombinierte Loesung gibt Kunden einen detaillierten Ueberblick ueber vorhandene IT-Assets und bietet zusaetzliche Kontrollmoeglichkeiten. Sie koennen nun alle Bestandteile ihrer IT-Landschaft klar identifizieren, im Netzwerk lokalisieren und optimieren - und das sowohl fuer Software als auch fuer PCs und Mainframes. Da alle wichtigen Informationen zum IT-Bestand sofort zur Verfuegung stehen, kann der Help Desk besseren Service bieten und gezielter auf Anfragen reagieren.
Zu den Staerken der Loesungen von Peregrine zaehlen neben dem Auffinden und Registrieren von IT-Komponenten (Asset Tracking), Kostenkontrolle, Prozessautomatisierung und Servicekontrolle auch das Management von Outsourcing, Business Continuity und IT-Konsolidierungen. Diese Funktionen fliessen nun in HP OpenView mit ein.
Neue Strategie fuer das IT-Management
Die kombinierte Loesung bildet auch die Basis fuer die neue HP Active Configuration Management Database (CMDB)-Strategie. Sie ermoeglicht Kunden ein effizienteres Management ihrer IT-Services, geringere Kosten und hoehere Service-Levels. Mehr als 3.000 Kunden von HP nutzen bereits eine CMDB, die alle notwendigen Informationen ueber die vorhandenen IT-Komponenten eines Services und die Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten bereithaelt. Ebenso erfasst sie alle Vorfaelle, Probleme, bekannte Fehler, Veraenderungen und Release-Staende. Diese Informationen werden durch detaillierte Angaben zu Mitarbeitern, Zulieferern, Standorten und Geschaeftsbereichen ergaenzt. So stehen der IT-Abteilung und dem Service Desk alle relevanten Daten zur Verfuegung, um IT-Probleme schnell und zielgerichtet zu loesen.
Die Active CMDB-Strategie beruht auf IT-Standards und nutzt eine Service-orientierte Architektur (SOA). Diese gleicht IT-Management-Daten aus unterschiedlichsten Quellen automatisch ab. Durch die Kombination dieser Daten gewinnen Anwender einen detaillierten Einblick in ihre IT-Infrastruktur.
Mithilfe der HP Active CMDB-Strategie koennen HP und andere Anbieter Daten innerhalb der zugrunde liegenden Datenbank so erfassen und zur Verfuegung stellen, dass ein einheitlicher Zugriff auf Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Systemen moeglich wird. HP nutzt hierzu eine offene und erweiterbare SOA, die kostenguenstig zu betreiben ist und die Daten zwischen verschiedenen Quellen uebertraegt und uebersetzt. Moeglich wird dies durch standardisierte Web-Services. Damit entfaellt die Notwendigkeit einer komplexen Punkt-zu-Punkt-Integration zwischen Systemen. Das Ergebnis ist eine einheitliche Uebersicht ueber die IT-Landschaft sowie eine verbesserte Moeglichkeit der zentralen Administration.
Weitere Informationen ueber HP OpenView Software steht unter folgender Web-Adresse zur Verfuegung: www.managementsoftware.hp.com
Zu den Staerken der Loesungen von Peregrine zaehlen neben dem Auffinden und Registrieren von IT-Komponenten (Asset Tracking), Kostenkontrolle, Prozessautomatisierung und Servicekontrolle auch das Management von Outsourcing, Business Continuity und IT-Konsolidierungen. Diese Funktionen fliessen nun in HP OpenView mit ein.
Neue Strategie fuer das IT-Management
Die kombinierte Loesung bildet auch die Basis fuer die neue HP Active Configuration Management Database (CMDB)-Strategie. Sie ermoeglicht Kunden ein effizienteres Management ihrer IT-Services, geringere Kosten und hoehere Service-Levels. Mehr als 3.000 Kunden von HP nutzen bereits eine CMDB, die alle notwendigen Informationen ueber die vorhandenen IT-Komponenten eines Services und die Beziehungen zwischen den einzelnen Komponenten bereithaelt. Ebenso erfasst sie alle Vorfaelle, Probleme, bekannte Fehler, Veraenderungen und Release-Staende. Diese Informationen werden durch detaillierte Angaben zu Mitarbeitern, Zulieferern, Standorten und Geschaeftsbereichen ergaenzt. So stehen der IT-Abteilung und dem Service Desk alle relevanten Daten zur Verfuegung, um IT-Probleme schnell und zielgerichtet zu loesen.
Die Active CMDB-Strategie beruht auf IT-Standards und nutzt eine Service-orientierte Architektur (SOA). Diese gleicht IT-Management-Daten aus unterschiedlichsten Quellen automatisch ab. Durch die Kombination dieser Daten gewinnen Anwender einen detaillierten Einblick in ihre IT-Infrastruktur.
Mithilfe der HP Active CMDB-Strategie koennen HP und andere Anbieter Daten innerhalb der zugrunde liegenden Datenbank so erfassen und zur Verfuegung stellen, dass ein einheitlicher Zugriff auf Informationen aus unterschiedlichen Quellen und Systemen moeglich wird. HP nutzt hierzu eine offene und erweiterbare SOA, die kostenguenstig zu betreiben ist und die Daten zwischen verschiedenen Quellen uebertraegt und uebersetzt. Moeglich wird dies durch standardisierte Web-Services. Damit entfaellt die Notwendigkeit einer komplexen Punkt-zu-Punkt-Integration zwischen Systemen. Das Ergebnis ist eine einheitliche Uebersicht ueber die IT-Landschaft sowie eine verbesserte Moeglichkeit der zentralen Administration.
Weitere Informationen ueber HP OpenView Software steht unter folgender Web-Adresse zur Verfuegung: www.managementsoftware.hp.com
