„Im Laufe der Zeit gab es Höhen und Tiefen, aber durchgängig immer sehr viel Motivation und kontinuierliche Weiterentwicklung. Das hat uns dahin geführt, wo wir heute stehen: 25 Jahre erfolgreich am deutschen Markt – und seit 2011 auch in Österreich“, sagt Christoph Hitzler. „Das ist ein außerordentlicher Meilenstein und der Verdienst aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Den Start der Erfolgsgeschichte von Hitzler Ingenieure markierte die Akquise eines sozialen Wohnbauprojekts in Bad Reichenhall, gefolgt von der dortigen Rupertus Therme – ein Prestigeprojekt und Türöffner für Christoph Hitzler in die Branche – sowie zahlreichen Projektsteuerungsaufträgen im Bereich Krankenhausbau im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Weitere Aufträge aus unterschiedlichen Segmenten, darunter beispielsweise Schulbau und Infrastruktur, zogen personelle Neueinstellungen nach sich. „Christoph Hitzler setzte schon damals konsequent auf Expansion und Wachstumskurs – verbunden mit Qualität und Knowhow“, erinnert sich der erste Büroangestellte und heutige Hitzler-Ingenieure-Geschäftsführer Wolfgang Gürtner, der Christoph Hitzler seit Beginn der Unternehmensgründung unterstützte – zunächst als Ingenieur, später als Projekt- und Niederlassungsleiter. „Die Resultate am Markt sprachen für uns, sodass wir zum Ziel hatten, die Bau- und Immobilienbranche als professioneller Dienstleister deutschlandweit rasch zu erschließen“, so Gürtner. Das ist Christoph Hitzler erfolgreich gelungen: Nach Gründung eines Projektbüros in Augsburg, wurde die erste Niederlassung 2010 in Bremen eröffnet. Danach kamen zunächst die Büros in Homburg und Frankfurt a. M. hinzu. „Die Gründung weiterer Niederlassungen und Vergrößerung diverser Standorte zeigten deutlich, dass unsere Expansion in Deutschland mit konstant hoher Geschwindigkeit vorangeschritten ist und nach wie vor voranschreitet“, erklärt Wolfgang Gürtner. Mit einer Teamstärke von 100 im Jahr 2015 hat sich die Belegschaft bis heute vervierfacht. Über zehn Niederlassungen kamen hinzu, darunter eine in der Bundeshauptstadt, zwei in Österreich.
Auch die Ernennung von Christoph Hardt und Michael Wagner zu Geschäftsführern 2011 war ein strategischer Schritt für Hitzler Ingenieure: Mit der Berufung der beiden, die Christoph Hitzler ebenfalls fast von Beginn an, seit 1998, professionell unterstützt haben, setzte das Unternehmen ein klares Zeichen von Kontinuität – nach innen und außen. Bis heute: Zusammen mit Wolfgang Gürtner bilden die beiden an der Seite von Christoph Hitzler die Spitze des Unternehmens. „In den letzten 25 Jahren haben wir gemeinsam mit unserem Team einen hervorragenden Job gemacht; wir sind von einem kleinen Büro zu einem renommierten Experten für Projektmanagement geworden – darauf können wir alle im Unternehmen stolz sein“, sagt Christoph Hardt. „Wir haben unser Fachwissen kontinuierlich ausgebaut und die klassischen Projektsteuerungsleistungen um die Bereiche Vergabe, Gebäudetechnik, Betriebsorganisationsberatung, Lean-Management und BIM ergänzt.“ Und Michael Wagner fügt hinzu: „So konnten wir die Erwartungen unserer Bauherren, bestehenden Kunden und Partner immer wieder aufs Neue erfüllen, langjährige Partnerschaften festigen und neue Kunden in allen Bereichen des Bauwesens gewinnen.“ Diese Wandlungsfähigkeit, aber auch der weitere Aufbau von umfassendem Knowhow bleiben neben flächendeckender Kundennähe die Ziele von Hitzler Ingenieure für die kommenden Jahrzehnte. Wichtig ist Christoph Hitzler dabei eins: Bodenständigkeit. „Seit jeher spielen bei uns flache Hierarchien, der helfende und unterstützende Charakter der HI-Familie ohne Ellenbogenmentalität, unsere Du-Kultur und die persönliche Identifikation mit unserem Unternehmen und den Projekten eine wesentliche Rolle. Bei uns zählt die beste Idee, egal ob vom Praktikanten oder von der Geschäftsführung“, sagt er. „Und das soll auch in den nächsten 100 Jahren noch so bleiben.“