"Die jetzt von IDC veröffentlichten Zahlen belegen erneut, dass unser integrierter Lösungsansatz zur präventiven Absicherung von IT-Infrastrukturen Entscheider in Unternehmen überzeugt. Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern zeichnen sich unsere technisch ausgereiften Proventia IPS Appliances dadurch aus, dass sie Netzwerke und darin zum Einsatz kommende Systeme nicht nur vor bekannten, sondern unter anderem dank der Erkennung von verhaltensbasierenden oder Protokoll-Anomalien auch vor bislang unbekannten Bedrohungen schützen. Unsere Forschungsabteilung X-Force spürt zudem kontinuierlich neue Schwachstellen auf und entwickelt noch vor deren Veröffentlichung entsprechende Updates. Somit sind die Infrastrukturen unserer Kunden stets umfassend geschützt - und dies in der Regel, bevor andere Hersteller das Problem überhaupt erkannt haben", kommentiert Jörg Lamprecht, ISS-Geschäftsführer in Deutschland, die jüngsten Studienergebnisse.
Meiste IPS-Anbieter außer ISS von Umsatzeinbußen betroffen
Dem klar dominierenden Anbieter ISS in der Kategorie IPS Appliances folgt 3Com. Das Unternehmen belegte bemessen am Umsatz im zweiten Quartal 2005 mit 19 Prozent Marktanteil Platz zwei und löste damit erstmals McAfee auf dieser Position ab. Trotz allem verbuchte das Unternehmen einen Rückgang in Sachen Einnahmen, denn im vorhergehenden Berichtszeitraum lag der Wert noch bei 20 Prozent. Auch McAfee kämpft offensichtlich mit rückläufigen Umsatzzahlen. Verzeichnete der Hersteller im ersten Quartal 2005 noch einen Marktanteil von 21 Prozent, fiel dieser in den darauf folgenden drei Monaten um drei Punkte auf 18 Prozent zurück. Gemäß der Studie verzeichnete neben ISS lediglich Juniper Zuwachsraten. Der für das erste Jahresviertel mit 10 Prozent bezifferte Marktanteil des Unternehmens stieg im zweiten Quartal ebenfalls um zwei Punkte auf nun 12 Prozent an.
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