Zum fünften Mal treffen sich am 5. und 6. Juni 2007 in Köln Experten aus Wissenschaft und Industrie zum internationalen Kongress „NanoTrends 2007“. Neben Prognosen über Marktentwicklungen für Produkte, die auf Nanotechnik basieren, stehen neue und erprobte Anwendungen im Mittelpunkt der über 20 Vorträge.
Der Münchener Physiker, Nanowissenschaftler und Direktor des Deutschen Museums Prof. Wolfgang Heckl wird die Industrien und Produkte vorstellen, die seiner Ansicht nach künftig stärker von Nano beeinflusst werden. Er zeigt, welche Funktionen und Eigenschaften eines Produkts durch Nano verbessert werden und wie sowohl Industrie als auch Wissenschaft von der Technologie der kleinsten Teilchen profitieren können. Auch die aktuelle Debatte über Chancen und Risiken greift er auf.
Die kommenden internationalen Marktführer im Sektor der Nanotechnik kennt Analyst Michael Holman vom US-amerikanischen Marktforschungsinstitut Lux Research. Er stellt die gewinnträchtigsten Märkte vor, zeigt die Chancen einzelner Länder und bespricht, wie Firmen ihren Vorteil aus der sich entwickelnden Nano-Landschaft ziehen können.
Ob die Verbraucher Nano-Produkte annehmen oder aufgrund vermuteter Risiken ablehnen, diskutiert Del Stark, Chef der schottischen European Nanotechnology Trade Alliance, in seinem Vortrag. Gerade im Lebensmittelbereich ist die Akzeptanz der Endverbraucher wichtig. Wie Nano einzelne Nahrungsmittel verändern wird, zeigt Dr. Frans Kampers, Direktor der niederländischen Forschungsgemeinschaft BioNT.
Das weitere Programm ist unterteilt in teilweise parallele Vortragsreihen zu den Schwerpunkten: Risiken und Möglichkeiten der Nanotechnik, nachhaltige Entwicklungen durch Nano, Life Science und Medizin, Material und Technologien sowie Elektronik und Energie.
Hier stehen zum großen Teil Anwendungsbeispiele und Praxisberichte auf der Agenda. So spricht etwa Dr. Péter Krüger, Chef der Bayer Working Group Nanotechnology bei Bayer MaterialScience, über Nanotechnik entlang der Supply Chain. Des Weiteren referieren Spezialisten von Siemens Medical Solutions, MicroTec, IBM Research, Centrosolar Glas, der EMPA St. Gallen und dem Imperial College London.
Der Veranstalter MSTI, ein Geschäftsbereich der IIR Deutschland GmbH, versteht sich als Businesskongress: Er will internationale Experten aus Wissenschaft und Industrie zusammenführen, die sich mit Fragen und Aufgaben rund um Nanotechnik auseinander setzen. Die Kongress-Sprache ist Englisch.
Weitere Informationen über das Programm, Referenten und Teilnahmegebühren der NanoTrends gibt es im Internet unter: http://www.nanotrends.de
Der Münchener Physiker, Nanowissenschaftler und Direktor des Deutschen Museums Prof. Wolfgang Heckl wird die Industrien und Produkte vorstellen, die seiner Ansicht nach künftig stärker von Nano beeinflusst werden. Er zeigt, welche Funktionen und Eigenschaften eines Produkts durch Nano verbessert werden und wie sowohl Industrie als auch Wissenschaft von der Technologie der kleinsten Teilchen profitieren können. Auch die aktuelle Debatte über Chancen und Risiken greift er auf.
Die kommenden internationalen Marktführer im Sektor der Nanotechnik kennt Analyst Michael Holman vom US-amerikanischen Marktforschungsinstitut Lux Research. Er stellt die gewinnträchtigsten Märkte vor, zeigt die Chancen einzelner Länder und bespricht, wie Firmen ihren Vorteil aus der sich entwickelnden Nano-Landschaft ziehen können.
Ob die Verbraucher Nano-Produkte annehmen oder aufgrund vermuteter Risiken ablehnen, diskutiert Del Stark, Chef der schottischen European Nanotechnology Trade Alliance, in seinem Vortrag. Gerade im Lebensmittelbereich ist die Akzeptanz der Endverbraucher wichtig. Wie Nano einzelne Nahrungsmittel verändern wird, zeigt Dr. Frans Kampers, Direktor der niederländischen Forschungsgemeinschaft BioNT.
Das weitere Programm ist unterteilt in teilweise parallele Vortragsreihen zu den Schwerpunkten: Risiken und Möglichkeiten der Nanotechnik, nachhaltige Entwicklungen durch Nano, Life Science und Medizin, Material und Technologien sowie Elektronik und Energie.
Hier stehen zum großen Teil Anwendungsbeispiele und Praxisberichte auf der Agenda. So spricht etwa Dr. Péter Krüger, Chef der Bayer Working Group Nanotechnology bei Bayer MaterialScience, über Nanotechnik entlang der Supply Chain. Des Weiteren referieren Spezialisten von Siemens Medical Solutions, MicroTec, IBM Research, Centrosolar Glas, der EMPA St. Gallen und dem Imperial College London.
Der Veranstalter MSTI, ein Geschäftsbereich der IIR Deutschland GmbH, versteht sich als Businesskongress: Er will internationale Experten aus Wissenschaft und Industrie zusammenführen, die sich mit Fragen und Aufgaben rund um Nanotechnik auseinander setzen. Die Kongress-Sprache ist Englisch.
Weitere Informationen über das Programm, Referenten und Teilnahmegebühren der NanoTrends gibt es im Internet unter: http://www.nanotrends.de
