Annual Conference 2011 des IEB
"Designing Digital Business"
am 4. April 2011 14.30-18.30 Uhr Joseph-Joachim-Konzertsaal (2. Etage), Universität der Künste Berlin, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin.
Es erwarten Sie:
- Hochkarätige Speaker zu aktuellen Innovationsthemen, z.B. Prof. Dr. Helmut Krcmar, Wissenschaftlicher Rat IEB | TU München zu "Open Innovation"
- Musikstücke - gespielt von professionellen Musikern des DigiEnsembles mit iPad & iPhone
- Postersessions zu Promotionen und Studentenprojekten
- Exponate zum Ausprobieren:
Tauchen Sie ein in 3D-Welten!
Erstellen Sie Ihre eigene Klangzeichnung!
Erleben Sie die neuesten mobilen Anwendungen!
- Networking
Details zum Ablauf können Sie der beigefügten Agenda entnehmen. Bitte teilen Sie uns per Antwortfax mit, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen.
14.30-15.00 | Foyer
Empfang & Networking im Exponatepark
15.00-15.15 | Plenum
iPad-Version eines Rock-Songs |
DigiEnsemble
Eröffnung und Moderation
Thomas Flum | Vorstandsvorsitzender IEB |
Geschäftsführer equeo
Grußwort
Prof. Dr.-Ing. Christoph Gengnagel |
1. Vizepräsident der Universität der Künste Berlin
15.15-16.35 | Plenum
"Designing Digital Business"
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer |
Leitender Direktor IEB
Pia Betton |
Forschungsleiterin IEB
Maja-Florence Loose |
Chief Production Officer IEB
"Innovationsworkshop" - Best Practice
Vortrag eines IEB-Mitglieds
Frank Hauber | Leiter Business Development Siemens Deutschland
16.35-17.00 | Foyer
Networking im Exponatepark
Klassisches Streichquartett auf dem iPad |
DigiEnsemble
17.00-17.30 | Plenum
Open Innovation Prof. Dr. Helmut Krcmar |
Wissenschaftlicher Rat IEB | TU München
17.30-18.00 | Foyer
Parallele Postersessions:
Promotionen am IEB
Hendrik Send und Anna Riedel |
Wissenschaftliche Mitarbeiter IEB |
Promovenden Universität St. Gallen
Studentenpraxisprojekt
"Best Practice - Landesbank Berlin"
Cindy Kubicka | Studentin Hochschule Anhalt
ab 18.00 | Foyer
Networking und Ausklang
In den Networking-Pausen erwarten Sie spannende
Exponate zum Anfassen und Ausprobieren:
14.30-15.00 Uhr - 16.35-17.00 Uhr - ab 18.00 Uhr
Musizieren mit dem iPad | DigiEnsemble
Das IEB als An-Institut der UdK Berlin ist stolz, das DigiEnsemble zu präsentieren, welches aus dem "DigiMediaL"-Projekt des Zentralinstituts für Weiterbildung an der UdK hervorgegangen ist. Diese experimentierfreudigen, professionellen Musikerinnen und Musiker erforschen, wie mit mobilen Endgeräten (iPhone, iPad & Co) gemeinsam Musik gemacht werden kann. Das IEB unterstützt diese Forschungsarbeit mit dem Sponsoring eines iPads als Musikinstrument. www.digiensemble.de
Mobile Anwendungen für Unternehmen | Equeo
Das junge Unternehmen equeo des Vorstandsvorsitzenden des IEB bietet moderne Lösungen für den mobilen Bereich an. Mit der equeo mobile suite(TM) sind Unternehmen in der Lage, aus nur einer Datenquelle (Autorensystem) heraus Inhalte auf verschiedene mobile Endgeräte einfach und schnell zu distribuieren (Single Source Publishing). www.equeo.de
Digital Care Support | TP Berlin
Zahlreiche Projekte für IEB-Mitglieder konnte das IEB mit TP Berlin bereits realisieren. Bei der auf der Annual Conference 2011 gezeigten Applikation werden mobile Technologien angewendet, die zur Unterstützung von Demenzkranken dienen, also auf den Health & Care-Markt ausgerichtet sind. Das Show-Case wurde in Zusammenarbeit mit der Charité entwickelt und erstmalig anlässlich der CeBIT gezeigt. www.blog.tp-berlin.com
Klangzeichner | Steffen Martin, Universität der Künste (UdK) Berlin
Im Rahmen des Studiengangs SoundStudies an der UdK Berlin entstand dieses audiovisuelle Kreativ-Tool. Bei dem Klangzeichner handelt sich um eine kleine Maschine, welche von Klang angetrieben auf verschiedene Oberflächen zeichnet. Interessierte könnten über eine Wii-Remote (als kabellose Fernbedingung) die Tonhöhe und damit die Bewegung des Geräts steuern und selbst Zeichnungen erstellen. www.udk-berlin.de/...
Virtuelles Klassenzimmer: 3D-Lernwelten | Visenso
Bereits zum 12. E12-Gipfel 2010 konnte Visenso ein 3D-Special realisieren. Diese Idee wurde für die IEB Annual Conference 2011 wieder aufgegriffen. Durch das virtuelle System lassen sich bereits heute schwer darstellbare, komplexe Inhalte räumlich abbilden. Die Technik erlaubt eine direkte Interaktion mit den 3D-Elementen. So ermöglicht das Verfahren z.B. die Betrachtung simulierter Strömungsverhalten von Autokarosserien oder Einblicke in den Aufbau eines Motors, um virtuelle Reparaturmaßnahmen durchzuführen. www.visenso.de