Im Rahmen der aktuellen Zusatzfragen wurden die national wie international angebotenen Zahlungsverfahren abgefragt. Es dominieren weiterhin die klassischen Zahlwege wie Rechnung, Lastschrift, Vorkasse und Kreditkarte. Die im Consumergeschäft beliebten, internetspezifischen Verfahren wie PayPal, SOFORT Überweisung oder Amazon Payments finden im B2B-Commerce noch seltener Einsatz. Im Durchschnitt bieten die befragten B2B-Händler ihren Kunden in Deutschland vier Zahlungsmethoden an, international lediglich durchschnittlich 2,5 Verfahren.
Der Index für die Gesamtumsätze sinkt für den Befragungszeitraum Mai und Juni 2015 deutlich und landet bei 125,0 Punkten. Mit 87,5 Prozent beurteilt aber die deutliche Mehrheit der Unternehmen die aktuelle Umsatzsituation neutral oder positiv. Ein Blick auf die Beurteilung der E-Commerce-Umsätze zeigt: Weiterhin ist der E-Commerce ein wichtiger Wachstumstreiber im B2B-Segment. 62,5 Prozent der Panel-Teilnehmer rechnen mit einem weiteren E-Commerce-Wachstum in ihrem Unternehmen.
Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download und alle Informationen zum B2B E-Commerce Konjunkturindex und den Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden sich unter: www.b2b-ecommerce-index.de