Mit 600 Teilnehmern ist der Internationale Mediendialog Hamburg 2008 bereits vollständig ausgebucht. Am 2. Juni diskutieren nach Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Ole von Beust führende Repräsentanten des nationalen und internationalen Mediengeschäfts ihre Strategien für eine digitale Zukunft. Auch bei den hochkarätigen Partnerveranstaltungen, die den Internationalen Mediendialog erstmalig begleiten, sind nur noch teilweise freie Plätze verfügbar.
Der Internationale Mediendialog Hamburg ist innerhalb der Medienbranche auf große Resonanz gestoßen: mit 600 hochkarätigen Entscheidern ist das Kongress-Highlight des Jahres im Hamburger Rathaus komplett ausgebucht. Auf dem Internationalen Mediendialog diskutieren am kommenden Montag die führenden nationalen und globalen Medienmacher aus insgesamt neun Ländern unter dem Titel „Der Kampf um Aufmerksamkeit – Was treibt den Erfolg in digitalen Märkten?“ ihre Strategien für eine digitale Zukunft. Der Premium-Kongress findet auf Einladung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Hamburger Medienwirtschaft statt. Das offizielle Grußwort hält Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust.
Bei den sechs Partnerveranstaltungen, die erstmalig im Rahmen des Internationalen Mediendialogs stattfinden, ist die Resonanz ebenfalls riesig: Bei der gestrigen Prämierung des Neptun Crossmedia Awards waren rund 200 Gäste anwesend. Die Veranstalter des Online Video Advertising Forum von COMPUTER BILD und Hamburg@work konnten heute ebenfalls rund 200 Teilnehmer verbuchen. Insgesamt rechnen die Veranstalter des Internationalen Mediendialogs und der Partnerveranstaltungen nach gegenwärtigem Stand mit insgesamt rund 1.500 Teilnehmern.
Die weiteren Partnerveranstaltungen bieten noch bis zum 4. Juni die Möglichkeit, aktuelle Trends der Medienbranche weiter zu vertiefen. Unter anderem diskutieren am 3. Juni führende Medienentscheider bei der FTD-Konferenz „Finance in Media“ über die Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten im Mediengeschäft. Die Veranstaltung „Kino 2.0“ befasst sich am selben Tag mit dem Kino als digitalisierter Abspielstätte. Das Hans-Bredow-Institut, die Alcatel-Lucent Stiftung und die Medienanstalt Hamburg-Schleswig-Holstein veranstalten am 4. Juni eine Tagung zum Thema „Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen?“. Um die „Herausforderungen der Konvergenz für die Medienregulierung in Europa und den USA“ drehen sich die Gespräche ebenfalls am 4. Juni. Nur vereinzelt sind für die Events noch Karten verfügbar.
Weitere Informationen zum Programm des Internationalen Mediendialogs Hamburg sowie den Partnerveranstaltungen finden Sie unter www.mediendialog-hamburg.de.
Der Internationale Mediendialog Hamburg ist innerhalb der Medienbranche auf große Resonanz gestoßen: mit 600 hochkarätigen Entscheidern ist das Kongress-Highlight des Jahres im Hamburger Rathaus komplett ausgebucht. Auf dem Internationalen Mediendialog diskutieren am kommenden Montag die führenden nationalen und globalen Medienmacher aus insgesamt neun Ländern unter dem Titel „Der Kampf um Aufmerksamkeit – Was treibt den Erfolg in digitalen Märkten?“ ihre Strategien für eine digitale Zukunft. Der Premium-Kongress findet auf Einladung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg sowie der Hamburger Medienwirtschaft statt. Das offizielle Grußwort hält Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust.
Bei den sechs Partnerveranstaltungen, die erstmalig im Rahmen des Internationalen Mediendialogs stattfinden, ist die Resonanz ebenfalls riesig: Bei der gestrigen Prämierung des Neptun Crossmedia Awards waren rund 200 Gäste anwesend. Die Veranstalter des Online Video Advertising Forum von COMPUTER BILD und Hamburg@work konnten heute ebenfalls rund 200 Teilnehmer verbuchen. Insgesamt rechnen die Veranstalter des Internationalen Mediendialogs und der Partnerveranstaltungen nach gegenwärtigem Stand mit insgesamt rund 1.500 Teilnehmern.
Die weiteren Partnerveranstaltungen bieten noch bis zum 4. Juni die Möglichkeit, aktuelle Trends der Medienbranche weiter zu vertiefen. Unter anderem diskutieren am 3. Juni führende Medienentscheider bei der FTD-Konferenz „Finance in Media“ über die Finanzierungs- und Investitionsmöglichkeiten im Mediengeschäft. Die Veranstaltung „Kino 2.0“ befasst sich am selben Tag mit dem Kino als digitalisierter Abspielstätte. Das Hans-Bredow-Institut, die Alcatel-Lucent Stiftung und die Medienanstalt Hamburg-Schleswig-Holstein veranstalten am 4. Juni eine Tagung zum Thema „Chancengleichheit für Content auf Netzwerken und Plattformen?“. Um die „Herausforderungen der Konvergenz für die Medienregulierung in Europa und den USA“ drehen sich die Gespräche ebenfalls am 4. Juni. Nur vereinzelt sind für die Events noch Karten verfügbar.
Weitere Informationen zum Programm des Internationalen Mediendialogs Hamburg sowie den Partnerveranstaltungen finden Sie unter www.mediendialog-hamburg.de.
