- Intershop Commerce Management 7.6 als Teil der Commerce Suite adressiert das sich angleichende Einkaufsverhalten von B2C und B2B Kunden
- Neue Features für mehr Agilität und Flexibilität für eine äußerst dynamische Handelswelt
- Optimierte Back-End-Funktionalitäten für gesteigerte Effizienz und Zuverlässigkeit
Schneller und flexibler
In dynamischen Märkten haben die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, die sich frühzeitig Marktanteile sichern und neue Ideen in funktionierende Geschäftsmodelle verwandeln. Intershops Synaptic Commerce API gibt Händlern daher die größtmögliche Flexibilität bei der Anbindung von Dritt-Lösungen, um diese als erweiterte Bestandteile eines auf den individuellen Wettbewerbsvorteil ausgerichteten Handels-Ökosystems nutzen zu können. Mit dem Intershop Commerce Management 7.6 wurde die Payment-API im Rahmen des Synaptic-Commerce-Konzepts überarbeitet. Mit dieser neuen, standardisierten Schnittstelle zur flexiblen und kostengünstigen Einbindung neuer Zahlungsdienstleister können Zahlungsmethoden einfach auf alle Touch Points ausgerollt und individuell konfiguriert werden. Synaptic Commerce erlaubt so ohne großen Aufwand einen Anbieterwechsel – ganz nach den Bedürfnissen des jeweiligen Händlers.
Eine weitere Neuerung ist der auf Responsive-Design-Vorlagen basierende Blue Print Store, der das Aufsetzen von modernen, für alle Endgeräte optimierten, Web-Shops stark vereinfacht. Damit sind diese schneller und kostengünstiger implementiert - ein Wettbewerbsvorteil bei der Erschließung neuer Märkte. Die enge Verzahnung des Responsive Designs mit der ebenfalls eingeführten Unterstützung von Rich Snippets zur SEO-Optimierung schafft die Voraussetzung für eine höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen und sorgt so für eine steigende Anzahl von Shop-Besuchern.
Neue B2B-Funktionalitäten
Die Edition Intershop Commerce Management B2X 7.6 hebt sich zusätzlich mit einer Reihe von auf Geschäftskunden optimierten Features ab. Das Rahmenvertragsmanagement ermöglicht Key Account Managern ihren Kunden umsatzbasierte, individuelle Rahmenverträge und Preislisten zuweisen. Die neue Quick Navigation im Backoffice beschleunigt den Zugriff auf aktuelle Status-Informationen, um Kundenbeziehungen aktiv zu steuern und Folgeaufträge zu generieren.
Dem Kunden werden beim Bestellvorgang in Echtzeit individuelle Preise angezeigt und Bestellungen den Rahmenverträgen automatisch zugeordnet. Im Kostenstellen- und Budget-Management-Tool der Konto-Verwaltung können Einkaufsabteilungen aller Größenordnungen ihre Einkaufsstrukturen selbstständig und effizient abbilden. Kaufen verschiedene Einkäufer auf dem Konto eines Großkunden ein, so können deren Bestellungen gesammelt im Mein-Konto-Bereich eingesehen und verwaltet werden. Mit dem integrierten Order Approval bleiben Budgets dabei immer fest im Blick.
Stabiler und effizienter im Back-End
Darüber hinaus wurde die Gesamtperformance der Plattform optimiert, um außergewöhnliche Spitzenlasten noch besser zu bewältigen. Durch die Unterstützung von Java 8 wurde eine sichtbare Performance-Verbesserung erzielt. Ladezeiten werden so für Benutzer deutlich reduziert und Händler benötigen weniger Hardware-Ressourcen im Betrieb. Zudem kann die Version 7.6 nun auch in einer Openstack-basierten Cloud-Umgebung betrieben werden, so dass Händler nicht auf konventionelles Hosting oder gar eine eigene Infrastruktur angewiesen sind. Durch die Einführung eines automatisierten Continuous Delivery Prozesses für Softwareupdates, verringert sich zudem der Migrationsaufwand und Projektlaufzeit für Kunden und Partner erheblich.
Jochen Wiechen, CEO bei Intershop fasst zusammen: „Die neueste Version unserer führenden Omni-Channel-Commerce-Lösung bringt das Beste aus der B2C- und B2B-Welt zusammen. Die neuen Funktionen fokussieren auf kritische Erfolgsfaktoren in der dynamischen Handelswelt von heute: Schnelligkeit und Flexibilität sind für ein sich ständig weiterentwickelndes, komplexes Ökosystem zu Schlüsselfaktoren geworden. Speziell unser enorm wandelbarer Synaptic Commerce-Ansatz hilft Händlern, diese Komplexität aufzuschlüsseln und nach Bedarf neue Technologien anzubinden, ohne sich jedoch von Dritt-Anbietern abhängig zu machen. Dies stärkt nachhaltig ihre Wettbewerbsposition.“