„Bisher lag der vertriebliche Schwerpunkt von NetCleanse vor allem im Bereich der USA und Kanada. Und eben hier spielt POP3 in Unternehmen höchstens eine untergeordnete Rolle“, so Markus Fischer, NetCleanse Sales Manager EMEA bei der Ahauser Intradus GmbH. „In Deutschland und Europa finden wir aber eine vollkommen andere Struktur vor. Genau aus diesem Grund war eine entsprechende Anpassung für uns unumgänglich. Das hat sich auch in den zahlreichen Gesprächen mit unseren Partnern und Resellern immer wieder bestätigt.“
Im ersten Schritt ermöglicht NetCleanse durch die POP3-Integration zunächst das reine Abholen von E-Mails aus entsprechenden Postfächern. Die Nachrichten werden vom NetCleanse-Server abgerufen, mittels verschiedenster Technologien auf SPAM und Viren überprüft und dann direkt an den internen Mail-Server weitergeleitet oder bei einer möglichen Infektion sowie bei SPAM-Verdacht entsprechend der individuellen Vorgaben behandelt.
Das Hinterlegen der jeweiligen POP3-Konten erfolgt in der intuitiven Online-Konfiguration. Hier können aktuell die entsprechenden Zugangsdaten zu den Konten eingetragen werden, die NetCleanse dann im 10-Minuten-Takt abruft. Weitere Einstellungsmöglichkeiten werden laut Hersteller in Kürze folgen. So ist unter anderem geplant ein individuelles Abrufintervall hinterlegen zu können oder die E-Mails erst nach einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. erst nach 30 Tagen) aus dem POP3-Account löschen zu lassen.
Über NetCleanse
NetCleanse ist die erste linuxbasierte „Out-of-the-box-Lösung“, die Netzwerke jeder Größe direkt am Gateway effizient und zuverlässig vor SPAM und Viren schützt. Für den perfekten Schutz setzt NetCleanse dabei auf verschiedene Anti-SPAM-Technologien, diverse, unabhängige Virenscanner und automatische Updates im 10-Minuten-Takt. Vertrieben wird NetCleanse über ein Netz von weltweit rund 750 NetCleanse Authorized Partnern. Bereits heute schützen mehr als 13.000.000 Anwender rund um den Globus ihren E-Mail- und Web-Verkehr mit NetCleanse vor SPAM und Viren. www.netcleanse.de