"Bayerns Arbeitsmarkt präsentiert sich zu Frühlingsbeginn in anhaltend starker Verfassung. Die Beschäftigung steigt ungebrochen. Der Abbau der Arbeitslosigkeit hat gegenüber dem Vorjahr weiter an Dynamik gewonnen. Wenn der Schwung anhält, haben wir gute Chancen, noch in diesem Jahr unter die 4 Prozent-Marke zu kommen", stellte Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller angesichts der jüngsten Arbeitsmarktzahlen aus Nürnberg zufrieden fest.
Die erfreuliche Entwicklung zeige, dass der wirtschaftliche Aufschwung in Bayern unverändert intakt sei. Die Auftragsbestände der Unternehmen sicherten die Produktion für die nächsten Monate auf hohem Niveau. Die gute Ertragssituation mache die Betriebe widerstandsfähiger gegen die konjunkturellen Risiken. Müller: "Dank der robusten Wirtschaftslage steuern immer mehr Regionen Bayerns in den nächsten Monaten auf Vollbeschäftigung zu". Müller warnte noch einmal davor, die erreichten Erfolge durch eine ausgreifende Mindestlohnpolitik zu gefährden.
Insgesamt gab es im März 96.900 weniger Arbeitslose als noch vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,8 Prozent. Parallel dazu nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bis Januar 2008 um 109.000 zu. Seit Anfang 2006 sind bereits über 232.000 zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden.
Die erfreuliche Entwicklung zeige, dass der wirtschaftliche Aufschwung in Bayern unverändert intakt sei. Die Auftragsbestände der Unternehmen sicherten die Produktion für die nächsten Monate auf hohem Niveau. Die gute Ertragssituation mache die Betriebe widerstandsfähiger gegen die konjunkturellen Risiken. Müller: "Dank der robusten Wirtschaftslage steuern immer mehr Regionen Bayerns in den nächsten Monaten auf Vollbeschäftigung zu". Müller warnte noch einmal davor, die erreichten Erfolge durch eine ausgreifende Mindestlohnpolitik zu gefährden.
Insgesamt gab es im März 96.900 weniger Arbeitslose als noch vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,8 Prozent. Parallel dazu nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bis Januar 2008 um 109.000 zu. Seit Anfang 2006 sind bereits über 232.000 zusätzliche sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden.
