"Wegen der hohen Kosten kann man nicht einfach adhoc alle Anwendungen umstellen", weiß Jürgen Overhoff, Geschäftsführer der ITP Software Systeme GmbH. Für die schrittweise Umstellung sind verschieden Strategien zu prüfen. Fragen, die beantwortet werden müssen:
- Welche Anwendungen können durch Standard-Programme ersetzt werden?
- Für welche Anwendungen ist es besser, wenn sie erst einmal auf dem Host bleiben?
- Welche Anwendungen können auf preiswerte Server verlagert werden?
- Welche Services können aus der alten Software herausgelöst und z. B. in eine Cloud ausgelagert werden?
- Wie ist die Qualität der Software, wie viel toter Code ist enthalten?
- Was muss getan werden, damit Altlasten nicht per Migration in neue Software übernommen werden?
Kosten, Risiken, der Zeitraum und die richtige Vorgehensweise sind entscheidende Einflussfaktoren.
Der erste Schritt ist in jedem Fall eine Ist-Analyse, in der untersucht wird, wie Geschäftsprozesse durch die Altanwendungen unterstützt werden. "Unsere Erfahrung zeigt, dass mit externen Beratern zu hohen Kosten nur ein Teil der Geschäftsprozesse ermittelt werden kann", so Overhoff. Unternehmen, die ITP-Technologie einsetzen, können die Quote auf 100 % heben. ITP-PANPORAMA scannt alle Anwendungen, extrahiert die Details und prüft alle Beziehungen über alle Anwendungen. Ausgegeben wird schließlich eine Liste mit allen ermittelten Fehlern und totem Code. Aus den ermittelten Meta-Daten wird eine technische Dokumentation erstellt und in einem OLAP HyperCube "in memory"-Repository bereitgestellt.
Schnellste Softwareanalysen mit dem OLAP HyperCube "in memory"-Repository von ITP
Analysen mithilfe des Repositories sparen Entwicklern nach nur vier Stunden Schulung 90 Prozent der sonst erforderlichen Analysezeit. Jede Entität ist selektierbar und wird mit allen Verwendungen über alle Anwendungen hinweg dargestellt. Für jede Befehlszeile werden Function Points und McCabe-Werte ermittelt. Die ermittelten Werte werden mit jeder Selektion angezeigt. Die Kenntnis der Komplexität hilft, den Aufwand für Veränderungen an Anwendungen und Programmen zu beurteilen.
Strategien für Legacy Software mit ITP-PANORAMA
1. Für die Teile der Software, die auf dem Host verbleiben oder auf verteilte Systeme migriert werden, wird zuerst der tote Code beseitigt und die Fehlerliste abgearbeitet. Mit ITP-PANORAMA wird die Produktivität der Software-Entwickler um mindestens ein Drittel gesteigert. Dies verkürzt die Projektlaufzeit, wenn modernisiert, erweitert oder gewartet werden muss.
2. Für Anwendungen, die mit Standard-Software abgelöst oder neu geschrieben werden, muss sichergestellt werden, dass die Fachabteilungen, so wie heute, ihre Aufgaben erfüllen können. Die Datenfluss-Analyse von ITP-PANORAMA zeigt in Sekunden den Wertefluss durch Anwendungen und Programme auf.
ITP-PANORAMA hat Scanner für alle Legacy-Programmiersprachen, aber auch für JAVA, C und C++. In nur zwei Tagen ist ITP-PANORAMA installiert, der Code gescannt, geprüft und im "in memory"-HyperCube-Repository abgelegt. Danach ist die Software leicht zu verstehen. Komplexe Zusammenhänge in heterogenen Software-Systemen werden per Mausklick transparent gemacht.
Den Nutzen von ITP-PANORAMA für alle Strategien für Legacy-Anwendungen vermittelt Jürgen Overhoff in einer kostenlosen Vorführung - zu vereinbaren unter +49 89 6491-0967 oder JO@itp-panorama.de