Durch den gewünschten Ausstieg des Firmengründers Hans-Jörg Keck in den Ruhestand, wurde eine strategische Neuorientierung nötig. Die Gesellschafter von KECK sind überzeugt, dass dem Unternehmen die zukünftige Unterstützung seiner Kunden in allen Belangen der Markeninszenierung am erfolgreichsten gelingt, wenn es ein wichtiger Teil in einer starken Unternehmensgruppe wird.
In der Folge wurde unter mehreren Interessenten die E3 Capital Holding gewählt. Diese ist eine sektorfokussierte Plattform für Unternehmen aus den Bereichen Exhibitions, Events und Environments. Im Bereich Live Marketing Solutions bietet sie ein breites Spektrum an Consulting- und Execution-Brands, die für Bluechip Kunden und führende mittelständische Unternehmen Kreativleistung in Bezug auf Kommunikation, Digitalisierung und Realisierung erbringen.
Durch den Mehrheitserwerb der Geschäftsanteile von KECK verstärkt die E3 Group ihre Spitzenposition im deutschen und europäischen Markt für Live Marketing Solutions.
Für die KECK GROUP wird Markus Futterer weiterhin als geschäftsführender Gesellschafter verantwortlich sein: „Unsere Kunden werden internationaler, sie stellen immer höhere Anforderungen und sie wollen neueste Trends und Technologien nutzen. Als Teil der E3 Group können wir unsere Kunden mit einem noch besseren Servicespektrum bedienen und zugleich unsere eigene Kompetenz für eine erfolgreiche Zukunft der Gruppe einbringen.“
Patrick O. Soschinski, CEO der E3 Capital Holding: „KECK ergänzt das Leistungs- und Kundenportfolio der E3 Group hervorragend. Wir sind fest davon überzeugt, dass dieser Zusammenschluss eine ideale Basis für die erfolgreiche strategische Weiterentwicklung unserer Gruppe hin zu einem Premium-Dienstleister für Consulting und Execution von Live Marketing Solutions bildet.“
KECK und die E3 Group teilen die auf individuelle Kundenbedürfnisse fokussierte Markenstrategie und gehen gemeinsam einen weiteren konsequenten Schritt in deren Entwicklung. Als Eigentümerin mit strategischem Interesse wird die E3 Group die Kompetenz der 170 KECK-Mitarbeiter in die eigene Gruppe integrieren.