Konzipieren, designen, inszenieren – natürlich kann das KECK, aber unsere wahre Kunst ist das Zuhören: Sich vom ersten Kennenlerngespräch in den Partner hineinversetzen, ihm volle Aufmerksamkeit schenken und dabei nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf Zwischentöne achten.
Ein schöner Spruch, aber nichts dahinter? Nicht bei KECK. Das hat sich gerade wieder während unserer ersten Zusammenarbeit mit der internationalen HerkulesGroup, Spezialist für innovative Großwerkzeugmaschinen, bewahrheitet: Im Briefing haben wir zugehört und nachgefragt.
Daraufhin wurden zwei Konzepte entwickelt: eines analog zu unserem Briefing und eines analog zu dem, was wir verstanden haben. Mit dieser Strategie konnten wir uns im Pitch gegen drei professionelle Mitbewerber durchsetzen. Von Marketing- und Messeleitung bis hin zu den Firmeninhabern waren alle begeistert. Mit dem zweiten Konzept „fühlten sie sich als Marke völlig verstanden“.
Dieses haben wir nun kostenoptimiert erstmals auf der IMTS in Chicago für die zur Gruppe gehörenden Produktionsunternehmen WaldrichSiegen und UnionChemnitz realisiert.
Als Mittelpunkt des Standes wurde eine 7,5 Meter hohe und 40 Tonnen schwere Maschine ins Zentrum gestellt und alle weiteren Elemente herum geplant.
Da sich der Stand in der letzten Reihe der South-Hall vom McCormick Place in Chicago befand, erzielten wir durch den hohen Standaufbau und die beleuchteten 3D-Logos einen qualitativ sehr hochwertigen Distanzeffekt. Acrylglas- und Edelstahloberflächen als verwendete Materialien spiegeln die Präzision und den Qualitätsanspruch der HerkulesGroup wider.
Dank der zahlreichen Besucher des Messeauftritts war die Veranstaltung in Chicago ein großer Erfolg. Wir freuen uns auf eine erneute Zusammenarbeit, egal wo auf der Welt und werden auf jeden Fall wieder eines tun – genau zuhören.